Management

Die Verträge sind unterzeichnet - CompuGroup Medical hat am 29.12.2010 das belgische Unternehmen Belgiedata BVBA erworben. Damit erschließt der Konzern einen neuen Markt und baut seine Stellung in Europa weiter aus. Weltweit ist das Unternehmen nun in 24 Ländern vertreten. Belgiedata entwickelt und vertreibt Arztinformationssysteme (AIS) an rund 2.400 Allgemeinmediziner in Belgien.

Die Übernahme ist besiegelt. CompuGroup Medical hat am 1.12.2010 die restlichen Anteile am österreichischen Unternehmen HCS (Health Communication Service) erworben. Über sein österreichisches Tochterunternehmen systema hält der Konzern seit 2006 bereits 50% der Anteile. Für 2010 wird ein Umsatz von ca. 2 Millionen Euro erwartet, bei einem EBITDA von ca. 560.000 Euro.

Bormann & Neuperte BerstscheibeEgal ob standardmäßig für Drücke von 0,34 bar bis über 100 bar oder als Sonderausführung für höhere Drücke und ganz besondere Anforderungen. Mit ihrer speziellen Funktionsweise sorgen die Ganzmetallkonstruktionen verlässlich für die gewünschte Wirkung: Erreicht der Systemdruck einen gewählten Berstdruck, spricht die Sicherung sofort an – präzise mit einer Auslösetoleranz von nur etwa 5%. Bei allen Varianten ist zudem der dauerhafte Anlagenbetrieb bis 95% des Berstdrucks problemlos möglich.

Seine derzeit drei Krankenhäuser – Alten Eichen (Stellingen), Bethanien (Eppendorf) und Elim (Eimsbüttel) – vereint das Diakonieklinikum Hamburg ab Januar 2011 in einem Krankenhaus-Neubau mit 360 Betten. Damit ändert sich auch der Name: Mitten im Herzen von Eimsbüttel wird das neue AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG seine gebündelten medizinischen Kompetenzen zum Wohl der Patienten anbieten.

Die öffentlichen Verwaltungen in Deutschland sind bei dem Einsatz von Web-2.0-Diensten wie sozialen Netzwerken, Foren oder Blogs verunsichert. 84 Prozent der Mitarbeiter ist beispielsweise der Nutzen interaktiver Online-Angebote für die Behördenarbeit nach wie vor unklar. Verantwortlich dafür ist vor allem mangelnde Erfahrung im Umgang mit Web-2.0-Anwendungen. Knapp zwei von drei öffentlichen Einrichtungen halten Fortbildungen für die betroffenen Mitarbeiter deshalb für sinnvoll. Das hat die Studie „Social Media in der Landesverwaltung“ von Steria Mummert Consulting ergeben.

Administratoren können den Outlook-Abwesenheitsassistent ihrer Benutzer verwalten ohne Datenschutzverletzung. Tools4ever, weltweit tätig auf dem Gebiet von Identity & Access Management Lösungen, präsentiert das Out of Office Manager Tool (OOMT). Mit dem Out of Office Manager Tool (OOMT) können Administratoren die Out-of-Office Einstellungen aller User Accounts im Netzwerk prüfen und erforderlichenfalls ändern, ohne die Login-Daten des betreffenden Nutzers eingeben zu müssen.

Das Bremer Gesundheitsprojekt »saluto« erhält den „Häusliche Pflege Innovationspreis 2010“. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung der Fachzeitschrift „Häusliche Pflege“ geht alljährlich an innovative Managementideen ambulanter Pflegedienste und wurde am 9. November in Köln überreicht.

Untersuchung zur Arbeitszufriedenheit von Arzthelferinnen. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein ausschlaggebender Faktor für den Praxiserfolg. Wie aus betriebswirtschaftlichen Arbeitsanalysen bekannt ist, besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit des Personals und der Arbeitsproduktivität.

Gemeinsames Projekt mit der Charité und dem Jüdischen Krankenhaus Berlin. Das Berliner Software- und Beratungshaus Tembit Software GmbH hat eine umfassende Lösung zur Speicherung, Auswertung und Überwachung von indikationsbezogenen Patientendaten entwickelt. Das System besteht aus einer geschützten, internetbasierten Datenbank und einem personenbezogenen USB-Stick mit integriertem Kartenleser, der den sicheren Zugang regelt.

95 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehen die Auslagerung von Aufgaben und Prozessen an externe Dienstleister als bedeutenden Teil einer erfolgreichen Geschäftsstrategie. Bei den Motiven für Outsourcing- Entscheidungen zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Wechsel. Während das reine Kostenargument nur noch bei rund jedem zweiten Entscheider im Vordergrund steht (Vorjahr: 78 Prozent), nimmt der Wunsch nach Flexibilität deutlich zu.