Management

Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service und EuPD Research suchen Deutschlands gesündeste Unternehmen. Bereits zum vierten Mal sind Unternehmen aufgerufen sich mit innovativen und nachhaltigen Strategien zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu bewerben. Besonders mittlere und kleinere Unternehmen sind zur Teilnahme ab 01. März 2012 aufgefordert.

Der akkreditierte Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsches Gesundheitsnetz (DGN) hat die Ausgabe von VCS-Softzertifikaten zur Teilnahme am DALE-UV-Verfahren um zwei Jahre verlängert. Damit können Kliniken, die das Krankenhaus-Informationssystem ORBIS von Agfa HealthCare einsetzen, ihre D-Arzt-Berichte auch weiterhin mit VCS-Zertifikaten signieren und für den Online-Transport verschlüsseln.

Über die rein technischen Herausforderungen redet beim E-Commerce inzwischen kaum noch jemand. Vor allem organisatorische und Managementaufgaben sind heute stärker in den Vordergrund gerückt. Eine anspruchsvolle E-Commerce-Lösung, wie sie große Unternehmen betreiben, gibt es nicht als fertiges Produkt zu kaufen. Performance, Flexibilität und Verfügbarkeit nur auf die technische Seite zu begrenzen, greift bei Weitem zu kurz.

Heidekreis-Klinikum setzt mit apenio strukturierte Pflegeprozessplanung um und profitiert von tiefer Integration in das Krankenhaus-Informationssystem. Die Einführung des Pflege-Komplex-Maßnahmen-Scores (PKMS), der den Mehraufwand für die hochaufwendige Pflege von Patienten im Krankenhaus auf Normalstationen abbildet, nahm das Heidekreis-Klinikum zum Anlass, im Dezember 2010 die digitale Pflegeprozessplanung und -dokumentation apenio von atacama | Software einzuführen.

Ziele sind Patienteninformation und -gewinnung. Ärzte betreiben Marketing vor allem im Internet. Das ist das Ergebnis der Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2011" der Stiftung Gesundheit. Für rund zwei Drittel (64,6 Prozent) der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sind die Homepage und Einträge in Online-Suchverzeichnisse das wichtigste Marketing-Instrument.

Quelle: agaplesionDas stabile Wachstum des AGAPLESION-Hauses an der Hainstraße hat sich in den letzten Jahren verstetigt: Das laufende Geschäftsjahr war für das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL mit einem Plus von 5,4 Prozent und rund 52.000.000 Euro Jahresumsatz ein erfolgreiches Jahr. Das dritte Quartal 2011 zeigt im Vorjahresvergleich sogar eine Steigerung um neun Prozent.

Praktische Erfahrungen beim Einsatz der Elektronischen FallAkte (EFA) in der täglichen ärztlichen Arbeit standen im Mittelpunkt des EFA-Anwender­workshops im Oktober in Berlin. Die Mitglieder des Vereins Elektronische FallAkte e.V. diskutierten auf diesem Workshop bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zudem neue technische Entwicklungen rund um den Standard wie „EFA in a Box“ sowie die konkrete Ausgestaltung weiterer EFA-Pilotprojekte.

Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass das barrierefreie Reisen in der gesamten touristischen Leistungskette verankert wird. Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, gab im Rahmen des Tourismusgipfels des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) den Startschuss für ein Projekt zur "Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland".

Mit ihrem sechsten „Bericht zur Medizinischen Ergebnisqualität“ setzen die Asklepios Kliniken ihren erfolgreichen Kurs zur transparenten Aufbereitung klinischer Behandlungsergebnisse konsequent fort. Medizinischer Schwerpunkt des mittlerweile 185 Seiten starken Werkes ist in diesem Jahr das Thema Schmerz und seine Behandlung in all seinen Facetten.

Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Veranstaltung "Fokus Handwerk" stattgefunden. Gemeinsam mit maßgeblichen Branchenvertretern wurden das wirtschaftliche Potenzial und die Handlungsperspektiven für die Zukunft des kulturwirtschaftlichen Handwerks in den Blick genommen. Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung war die Vorstellung einer Studie zum Thema "Das Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft".