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Herkömmliche Tastaturen sind in infektionskritischen Bereichen absolut fehl am Platz. Sie beherbergen Bakterien und Keime und stellen ein ernstes Infektionsrisiko dar. Deswegen entscheiden sich immer mehr Krankenhäuser für Medizintastaturen. Aber was genau ist eigentlich eine Medizintastatur? Welche Kriterien muss sie erfüllen? Man & Machine produziert seit über 8 Jahren medizinische Tastaturen und erklärt, welchen Standards diese Tastaturen entsprechen. Der Schlüssel: abwaschbar allein ist nicht gut genug.

Für die zuverlässige, effiziente und wirtschaftliche Filterung flüssiger Medien liefert Bormann & Neupert jetzt Filterbeutel aus innovativen Materialien in allen handelsüblichen Abmessungen und Filterfeinheiten sowie zahlreiche Sonderausführungen. Für eine optimale Produktqualität und zum Schutz von Anlagen und Maschinen sind zuverlässige Filterbeutel in vielen industriellen Bereichen unverzichtbar.

Wie schnell bekommen neue Patienten einen Termin beim Arzt? Fast die Hälfte der Ärzte (44,8 Prozent) gibt an, ihnen innerhalb von zwei Werktagen einen Termin anbieten zu können. Patienten bis zu zwei Wochen auf einen Facharzttermin warten zu lassen, sehen zwei von drei Ärzten (66,6 Prozent) problematisch. Wartezeiten durch Strafzahlungen zu verkürzen lehnen fast alle Mediziner (95,2 Prozent) ab.

Die meisten Unternehmen vernachlässigen beim Thema Cloud Computing ihre Netzinfrastruktur. Nur 43% wollen wegen Cloud Computing in den Ausbau ihrer Netze investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Umfrage von Vanson Bourne im Auftrag des Service Providers Easynet. Cloud Computing bietet Unternehmen große Flexibilität und ermöglicht eine schnelle Bereitstellung von skalierbaren IT-Ressourcen.

Erneut wurde ein BEWATEC Produkt beim reddot design award ausgezeichnet. Mit dem neuen 10“-Multimedia-Terminal MediStream konnte sich das Unternehmen aus Telgte zum zweiten Mal in Folge den begehrten „roten Punkt“ sichern. Seit 1956 küren die Juroren beim reddot award jährlich herausragende Lösungen im Industrie- und Produkt-Design. In diesem Jahr nahmen Designer und Unternehmen aus 60 Nationen mit 4.433 Produkten teil.

Foto: aboutpixel.deNiedergelassene Ärzte reduzieren ihre Sprechstunden am Wochenende. Das hat eine Analyse der ArztData GmbH ergeben. Von 2006 bis 2008 stieg der Anteil der Ärzte mit Samstags-Sprechstunden noch von 5,3 auf 5,7 Prozent - in 2010 fiel er jedoch auf 4,9 Prozent ab. Der Medizinklimaindex (MKI), den die GGMA Gesellschaft für Gesundheitsmarktanalyse mbH zweimal jährlich analog zum Geschäftsklimaindex des IFO Instituts erhebt, ist seit Beginn der Erhebung durchweg negativ. 

Die Erfüllung der Kundenerwartungen ist die Prämisse für den zukünftigen Markterfolg von Unternehmen im Service. Ein Kunde entscheidet sich unter Wettbewerbsbedingungen stets für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet. Dieses Gesetz beschreibt den Kundennutzen.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat im letzten Jahr den Einsatz von Cloud-Technologien gesteigert - fast ebenso viele wollen ihre Investitionen in diesem Bereich im kommenden Jahr ausweiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Umfrage von Vanson Bourne im Auftrag des Service Provider Easynet Global Services. Das britische Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne hat im Auftrag von Easynet 800 CIOs und IT-Verantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern nach ihren Einschätzungen bezüglich Cloud Computing befragt.

Der Verein Elektronische FallAkte e.V. entwickelt mit dem Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) das Konzept „EFA in a box“. Damit können Kliniken und niedergelassene Ärzte ihre Systeme künftig leichter EFA-fähig machen. Der Einstieg in die FallAkten-Nutzung ist mit deutlich niedrigerem Aufwand schrittweise möglich; vorhandene IT-Systeme können in der Regel unverändert weiter genutzt werden. Für die EFA-Anbindung stehen künftig spezielle Schnittstellen (so genannte EFA-Stecker)  zur Verfügung. Erste anwendungsreife Lösungen sind für Herbst 2011 angekündigt.

Flatrate macht in den Städtischen Seniorenheimen Krefeld die EDV-Kosten planbarer und zugleich die Systeme verlässlicher. Plötzlich streikt der Drucker, ein Mitarbeiter ruft den externen Fachmann an. Das Ergebnis: 100 Euro Kosten für fünf Minuten Arbeit, Papierstau beseitigen und Toner wechseln. Derartig unberechenbare Ausgaben sind die große Gefahr bei der Auslagerung der IT-Verwaltung – zumal Dienstleister auf Stundenlohn-Basis oft nicht an dauerhaften Problemlösungen interessiert sind.