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Gesundheitsregionen haben ein enormes Emanzipationspotential für die kleineren Ak-teure des Gesundheitswesen (SGB-Welt) ohne staatlichen Zwang innerhalb von zentralistischen Kombinatsstrukturen. Gleichzeitig bieten Gesundheitsregionen die Chance etwas Konkretes für die Wohnbevölkerung zu tun, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, zahlende Gäste zu gewinnen und im Einzelfall auch die Strukturentwicklung in ländlichen Regionen à la LandZukunft zu fördern.

Unternehmen wollen zukünftig mehr Gesundheitsleistungen anbieten um die Lücken im gesetzlichen Gesundheitssystem zu schließen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Gesundheitsstudie von EuPD Research, die Teil des neu erschienenen Corporate Health Jahrbuchs 2012 ist und die am 24. April in Stuttgart auf der Personal Süd veröffentlicht wird. Gleichzeitig startet das Corporate Health Netzwerk mit dem Ziel, gesunde Arbeitsbedingungen in allen Unternehmen und Organisationen zu fördern.

In einer Exploration bei Portal-Nutzern untersuchte das Zentrum für Bewertungsportal-Management des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS), wie zufrieden Anwender mit den verfügbaren Plattformen sind und auf welche Kriterien es ihnen bei der Portal- und Arztauswahl besonders ankommt (Basis: 184 Nutzer).

Stichproben-Befragungen zur Bestimmung der Kundenzufriedenheit können allgemeine Trends und Stimmungsrichtungen bestimmen, für die Identifizierung konkreter Defizite sind sie jedoch nur unzureichend geeignet und führen häufig sogar in die Irre.  Dennoch ist bei Entscheidern in der Gesundheitswirtschaft eine gegenwärtig stark zunehmende Grundhaltung feststellbar, sich allein auf Stichproben-Resultate zu verlassen.

Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service und EuPD Research suchen Deutschlands gesündeste Unternehmen. Bereits zum vierten Mal sind Unternehmen aufgerufen sich mit innovativen und nachhaltigen Strategien zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu bewerben. Besonders mittlere und kleinere Unternehmen sind zur Teilnahme ab 01. März 2012 aufgefordert.

Ziele sind Patienteninformation und -gewinnung. Ärzte betreiben Marketing vor allem im Internet. Das ist das Ergebnis der Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2011" der Stiftung Gesundheit. Für rund zwei Drittel (64,6 Prozent) der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sind die Homepage und Einträge in Online-Suchverzeichnisse das wichtigste Marketing-Instrument.

Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass das barrierefreie Reisen in der gesamten touristischen Leistungskette verankert wird. Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, gab im Rahmen des Tourismusgipfels des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) den Startschuss für ein Projekt zur "Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland".

Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Veranstaltung "Fokus Handwerk" stattgefunden. Gemeinsam mit maßgeblichen Branchenvertretern wurden das wirtschaftliche Potenzial und die Handlungsperspektiven für die Zukunft des kulturwirtschaftlichen Handwerks in den Blick genommen. Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung war die Vorstellung einer Studie zum Thema "Das Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft".

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Wie schnell bekommen neue Patienten einen Termin beim Arzt? Fast die Hälfte der Ärzte (44,8 Prozent) gibt an, ihnen innerhalb von zwei Werktagen einen Termin anbieten zu können. Patienten bis zu zwei Wochen auf einen Facharzttermin warten zu lassen, sehen zwei von drei Ärzten (66,6 Prozent) problematisch. Wartezeiten durch Strafzahlungen zu verkürzen lehnen fast alle Mediziner (95,2 Prozent) ab.