Marketing & Werbung

In einer Exploration bei Portal-Nutzern untersuchte das Zentrum für Bewertungsportal-Management des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS), wie zufrieden Anwender mit den verfügbaren Plattformen sind und auf welche Kriterien es ihnen bei der Portal- und Arztauswahl besonders ankommt (Basis: 184 Nutzer).

Stichproben-Befragungen zur Bestimmung der Kundenzufriedenheit können allgemeine Trends und Stimmungsrichtungen bestimmen, für die Identifizierung konkreter Defizite sind sie jedoch nur unzureichend geeignet und führen häufig sogar in die Irre.  Dennoch ist bei Entscheidern in der Gesundheitswirtschaft eine gegenwärtig stark zunehmende Grundhaltung feststellbar, sich allein auf Stichproben-Resultate zu verlassen.

Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service und EuPD Research suchen Deutschlands gesündeste Unternehmen. Bereits zum vierten Mal sind Unternehmen aufgerufen sich mit innovativen und nachhaltigen Strategien zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu bewerben. Besonders mittlere und kleinere Unternehmen sind zur Teilnahme ab 01. März 2012 aufgefordert.

Ziele sind Patienteninformation und -gewinnung. Ärzte betreiben Marketing vor allem im Internet. Das ist das Ergebnis der Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2011" der Stiftung Gesundheit. Für rund zwei Drittel (64,6 Prozent) der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sind die Homepage und Einträge in Online-Suchverzeichnisse das wichtigste Marketing-Instrument.

Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass das barrierefreie Reisen in der gesamten touristischen Leistungskette verankert wird. Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, gab im Rahmen des Tourismusgipfels des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) den Startschuss für ein Projekt zur "Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland".

Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Veranstaltung "Fokus Handwerk" stattgefunden. Gemeinsam mit maßgeblichen Branchenvertretern wurden das wirtschaftliche Potenzial und die Handlungsperspektiven für die Zukunft des kulturwirtschaftlichen Handwerks in den Blick genommen. Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung war die Vorstellung einer Studie zum Thema "Das Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft".

Für die zuverlässige, effiziente und wirtschaftliche Filterung flüssiger Medien liefert Bormann & Neupert jetzt Filterbeutel aus innovativen Materialien in allen handelsüblichen Abmessungen und Filterfeinheiten sowie zahlreiche Sonderausführungen. Für eine optimale Produktqualität und zum Schutz von Anlagen und Maschinen sind zuverlässige Filterbeutel in vielen industriellen Bereichen unverzichtbar.

Wie schnell bekommen neue Patienten einen Termin beim Arzt? Fast die Hälfte der Ärzte (44,8 Prozent) gibt an, ihnen innerhalb von zwei Werktagen einen Termin anbieten zu können. Patienten bis zu zwei Wochen auf einen Facharzttermin warten zu lassen, sehen zwei von drei Ärzten (66,6 Prozent) problematisch. Wartezeiten durch Strafzahlungen zu verkürzen lehnen fast alle Mediziner (95,2 Prozent) ab.

Foto: aboutpixel.deNiedergelassene Ärzte reduzieren ihre Sprechstunden am Wochenende. Das hat eine Analyse der ArztData GmbH ergeben. Von 2006 bis 2008 stieg der Anteil der Ärzte mit Samstags-Sprechstunden noch von 5,3 auf 5,7 Prozent - in 2010 fiel er jedoch auf 4,9 Prozent ab. Der Medizinklimaindex (MKI), den die GGMA Gesellschaft für Gesundheitsmarktanalyse mbH zweimal jährlich analog zum Geschäftsklimaindex des IFO Instituts erhebt, ist seit Beginn der Erhebung durchweg negativ. 

Die Erfüllung der Kundenerwartungen ist die Prämisse für den zukünftigen Markterfolg von Unternehmen im Service. Ein Kunde entscheidet sich unter Wettbewerbsbedingungen stets für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet. Dieses Gesetz beschreibt den Kundennutzen.