Ernährung

Die „Fünf Elemente“ zur ganzheitlichen Lebensfreude. Bereits der Schweizer Arzt und Naturforscher Paracelsus wusste im 14. Jahrhundert um die Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit. Und brachte seine Erkenntnisse auf einen Nenner: „Der Mensch ist, was er isst“. An der Richtigkeit dieser beinahe lapidar klingenden These hat sich über 500 Jahre später kaum etwas geändert.

Bild: Copyright proDente e.V.Kuratorium perfekter Zahnersatz: Schlechte Mundgesundheit beeinträchtigt die Ernährung. Ein knackiger Apfel, leckere Karotten, ein saftiges Steak – daran möchten viele Menschen nicht einmal denken: Kauen fällt ihnen schwer, für manche ist es sogar schmerzhaft. Die Zahn- und Mundgesundheit beeinflusst die Ernährung und damit die Gesundheit mehr, als es den meisten bewusst ist.

Bestimmung IgG-vermittelter Reaktionen auf 59 Nahrungsmittel macht zielgerichtete Ernährungsberatung möglich und beendet oft jahrelanges Leiden. Bei den klassischen Typ I-Allergietests wird nur die Diagnose auf eine IgE-vermittelte Sofortreaktion gestellt. Nahrungsmittel-unverträglichkeiten vom Spättyp sind jedoch IgG-vermittelt und können daher nicht auf diese Weise nachgewiesen werden.

Das neue Behandlungskonzept Medical Weight Control kombiniert die erfolgreiche Magenballon-Therapie mit einem mehrtägigen betreuten Aufenthalt durch Spezialisten der Klinik am Bodensee. Schnell gefasst und bald vergessen: Jedes Jahr nehmen sich die Deutschen gute Vorsätze für das neue Jahr vor.

Vegetarierbund DeutschlandAn einer Online-Umfrage des Vegetarierbundes Deutschland (VEBU) unter anderem zur Häufigkeit des Konsums von Fleischalternativen, zum Wissensstand über Fleischalternativprodukte sowie zu den beliebtesten Einkaufsorten nahmen bis Anfang des Jahres 2012 4.414 Personen teil. Rund zwei Drittel der Befragten waren weiblich und etwa 33 Prozent männlich. Die Mehrzahl (51 Prozent) lag in der Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren. Rund 90 Prozent der Umfrageteilnehmer haben schon einmal Fleischalternativen gegessen.

Quelle: pixelquelle.deGeniessen Sie die Sonne und den Sommer! Bei den sommerlichen Temperaturen erleichtern erfrischende Rezepte. Fruchtig und Frisch bei 0 Promille: Früchte-Bowle, Abendsonne, Fruchtsaftschorle, Cinderella, Maracuja-Dream, Sansibar, Bora-Bora, Africa-Cup und Dhawa.

In den vergangenen Jahren stieg das Interesse, neue Pflanzen in Lebensmitteln, insbesondere in Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden, und alte Kulturpflanzen wurden neu entdeckt. Diesen Pflanzen werden oft Wirkungen zugesprochen, die mit dem Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen begründet werden. Abhängig von der Menge und den Begleitstoffen in Extrakten und Zubereitungen können diese Stoffe aber auch toxisch wirken.

Foto: AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURGIn Deutschland erkranken jährlich 69.000 Menschen an Darmkrebs – mehr als 26.000 sterben daran (Quelle: RKI). Der alarmierende Trend: zunehmend junge Menschen sind betroffen. „Immer jüngere Patienten im fortgeschrittenen Tumorstadium kommen zu uns. Auch in dieser Altersgruppe ist eine Darmblutung keine Bagatelle“, sagt Priv.-Doz. Dr. med. Arnulf Dörner vom Hamburger Darmzentrum im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, eines der fünf größten deutschen Darmkrebszentren.

Foto: Photocase.deWie Eier ausgepustet und bemalt werden, weiß fast jedes Kind. Dass es bei der Herstellung der bunten Ostereier zu einer Infektion mit Salmonellen kommen kann, ist hingegen weniger bekannt. Die Keime können vor allem auf der Schale der Eier vorkommen. „Beim Auspusten von Eiern besteht die Gefahr, dass Salmonellen aufgenommen werden und Durchfallerkrankungen auslösen“, erläutert Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

Öle, die aus Trauben- oder Kürbiskernen, Sesam oder Leinsamen gewonnen werden, gelten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe als besonders gesund. Jedoch gehen bei der Verarbeitung der Rohstoffe viele wichtige Vitamine und Enzyme verloren. Die Salzhäus’l Himalaya-Kristallsalz GmbH hat daher ein spezielles Pressverfahren entwickelt, das die Zutaten besonders schonend aufbereitet und die wertvollen Inhaltsstoffe bewahrt: Mit einer Schneckenpresse werden die Kerne und Samen sehr langsam gemahlen, sodass sie zu keinem Zeitpunkt über 37 Grad ºC erhitzen.