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Der Anteil der schwergewichtigen Personen in Deutschland hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. So hat sich die Fettleibigkeit – auch Adipositas genannt – zu einer der häufigsten Volkskrankheiten in unserem Land entwickelt. Die Gründe dafür sind vielschichtig. So führen Mediziner die – im wahrsten Sinne des Wortes – schwerwiegenden Probleme mit dem Übergewicht in erster Linie auf eine übermäßige Zufuhr von Kalorien und Nahrungsfetten (ungesunde gesättigte Fettsäuren) zurück.

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Eine Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen begünstigen das Krankheitsbild zudem. Es gibt aber auch noch andere Gründe für eine Fettleibigkeit. So leiden einige Menschen auch in Folge einer Stoffwechselkrankheit oder -störung und als etwaige Nebenwirkung von Arzneimitteln an starkem Übergewicht.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Schweregrad von Übergewicht anhand des Body-Mass-Indexes (Formel: Gewicht durch Größe zum Quadrat) in fünf unterschiedliche Kategorien eingeordnet. Die Skala reicht vom Normalgewicht über Übergewicht (Praeadipositas), Adipositas Grad I, Adipositas Grad II bis hin zu Adipositas Grad III.

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