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Die Stiftung Kindergesundheit nennt dazu wichtige Beispiele:
Bis zum ersten Geburtstag ist die Gefahr des Erstickens besonders groß. Knapp ein Drittel aller tödlichen Erstickungsunfälle betrifft Babys in diesem Alter. Im Babybettchen sollte man auf Kopfkissen und schweres Bettzeug verzichten.

Schnüre, Bänder und Schlaufen und auch an Bändern aufgehängtes Spielzeug haben in einem Babybett nichts zu suchen. Auch von einem modischen Bernsteinkettchen, das angeblich das Zahnen erleichtert, sollte man lieber die Finger lassen.

Ebenfalls wichtig: Schnuller dürfen nicht mit einer Schnur am Hals befestigt werden. Auch von unachtsam herumliegenden Plastiktüten droht Gefahr. Eine häufige Erstickungsursache sind ferner kleine Gegenstände, wie Perlen, Murmeln, Plastikteile, insbesondere aber Erdnüsse, die in die Luftröhre des Kindes geraten können.
Mit dem Laufen lernen wächst die Gefahr von Stürzen. Es gibt schmerzhafte Kopfverletzungen durch Stürze gegen Heizkörper, Türen oder Mauern. Es empfiehlt sich deshalb dringend, die Heizkörper in Zimmern, in denen sich Kinder aufhalten, zu verkleiden. In Kinderhaushalten sollte man wenn möglich auf Glastüren verzichten oder diese absichern. Gefährliche Treppenstürze lassen sich mit Hilfe von verstellbaren Holz- oder Kunststoffgittern vermeiden.

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