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Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus den Prioritäten, die die Regierungen den einzelnen Systemen zuweisen. Denn häufig wird die Zustimmung zum Erwerb von Infektionserfassungssystemen erst dort erteilt, wo vorher grundlegendere, für Krankenhäuser als weitaus wichtiger erachtete Systeme angeschafft wurden.

Folglich reicht es nicht aus, geeignete Systeme zur Infektionserfassung zu entwickeln, um dem Markt die richtigen Impulse zu verleihen. Die Anbieter sollten darüber hinaus gute Beziehungen zu den Kliniken und hier vor allem zu Ärzten und Pflegepersonal aufzubauen, die sich der Bedeutung solcher Systeme bewusst sind. „Letztlich geht es darum, die Entscheidungsträger in den Krankenhäusern von den finanziellen und medizinischen Vorteilen zu überzeugen, die eine effiziente Infektionserfassung den einzelnen Abteilungen bringt“, so Nikolopoulos abschließend.

Bei Interesse an einer virtuellen Broschüre zu Frost & Sullivans Studie zum Europamarkt für Infektionserfassungssysteme wenden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten an Katja Feick - Corporate Communications (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Die Broschüre bietet Herstellern, Endnutzern und anderen Marktteilnehmern einen Überblick über die Branche und wird Ihnen nach Eingang der Kontaktdaten per E-Mail zugesendet.

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