WANN BEMER BEI PFERDEN UNTERSTÜTZEND ANGEWENDET WERDEN KANN
Die BEMER Therapie eignet sich nicht nur zum Einsatz bei Krankheiten oder Verletzungen. Grundsätzlich kann sich auch beim gesunden Pferd eine Stimulation der Mikrozirkulation positiv auswirken. Insbesondere der Parasympathikus, der Ruhenerv, wird durch die Behandlung angeregt, was Entspannungs- und Erholungsprozesse im Körper des Pferdes aktiviert. Das Pferd entspannt schneller, sein Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit können gesteigert werden. Die BEMER Therapie trägt außerdem zur Stärkung des Immunsystems bei, so dass das Pferd seltener unter Infekten leidet. Des Weiteren findet die Physikalische Gefäßtherapie BEMER häufig Anwendung bei Entzündungen, Schmerzen im Bewegungsapparat und zur unterstützenden Behandlung bei Wunden und Knochenbrüchen, Osteoporose, degenerativ-entzündlichen Gewebs- und Gelenkserkrankungen, Wundheilungsstörungen, chronischen Geschwüren oder Durchblutungsstörungen.
DIE PHYSIKALISCHE GEFÄSSTHERAPIE BEMER IN DEN ALLTAG INTEGRIEREN
Nicht nur für die Pferde selbst ist es wichtig, dass eine Therapie in den Alltag integriert werden kann, ohne gewohnte Abläufe zu stören. Auch für alle am Pferdealltag Beteiligten ist es einfacher, wenn keine zusätzlichen Schritte in das Timing und den Ablaufplan im Stall eingeführt werden müssen. BEMER hat daher mit namhaften Pferdeprofis und Tierärzten zusammengearbeitet, um die Anwendung für Pferde so zu optimieren, dass keine zusätzliche Zeit mit Vorbereitungen oder dem Studium ausführlicher Bedienungsanleitungen aufgewendet werden muss. Das BEMER Horse-Set lässt sich mit wenigen Handgriffen an die Größe des Pferdes anpassen und ist einfach und intuitiv zu bedienen. Auf diese Weise fügt sich die BEMER Therapie nahtlos in die täglichen Routinen im Stall ein. Das Pferd kann normal trainiert werden und geht während der Anwendungen im Stall seinen gewohnten Beschäftigungen nach.