Oncotherm, Prof. Dr. Andrász Szász

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So hatten US-Gesundheitsbehörden zu Pandemie-Beginn geraten, Krebsvorsorge zu verschieben, um eine Exposition gegenüber dem Virus zu vermeiden und Krankenhauskapazität freizuhalten. Das auf Gesundheitsinformationen spezialisierte US-Unternehmen Epic meldete, dass daraufhin Termine für Brust-, Gebärmutterhals- und Dickdarmkrebs im März 2020 zwischen 86% und 94% zurückgingen, verglichen mit den vergangenen 3 Jahren. Prof. Dr. Szász: „Nicht die Zahl der Krebserkrankungen sinkt, sondern Erkrankungen werden eventuell erst später entdeckt und damit verzögert behandelt.“

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