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111 der rund 150 Krankenhäuser und Universitätskliniken mit neurochirurgischen Intensivstationen haben sich dem von der DSO finanzierten Pilotprojekt zur Steigerung der Organspende angeschlossen und ihre Teilnahme vertraglich zugesichert. Das Bundesgesundheitsministerium begrüßt die hohe Bereitschaft der Krankenhäuser, sich entsprechend ihrer gesetzlichen Verpflichtung zukünftig noch stärker für die Förderung der Organspende einzusetzen.

 "„Jedes gespendete Organ bedeutet für einen von rund 12.000 Wartelisten-Patienten in Deutschland die Chance auf ein neues Leben“", erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz.

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Das Projekt der Inhousekoordination ist eine Maßnahme im Rahmen der Leitlinien für eine effizientere Zusammenarbeit zur Förderung der Organspende in Deutschland, die die DSO und die DKG im letzten Jahr gemeinsam verabschiedet haben. "„Die erfreulich hohe Teilnehmerzahl ist eine grundlegende Vorraussetzung dafür, mit Hilfe der Inhousekoordination in den Kliniken das Thema Organspende fest zu verankern und die Zahl der Organspenden nachhaltig zu steigern“", erklärt der Kaufmännische DSO-Vorstand, Dr. Thomas Beck.

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