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"Zweifellos will niemand auf die Errungenschaften der modernen Medizin verzichten. Viele schwerwiegende Erkrankungen führen heute nicht mehr notwendigerweise und kurzfristig zum Tod, zahlreiche Menschen können ihr Leiden dank effektiver Medikamente besser ertragen. Modern ausgestattete Kliniken retten tagtäglich Leben." Das, so VKHD-Vorstand Stefan Reis, sei anzuerkennen, jedoch gebe es auch eine Kehrseite: "Deshalb tun wir gut daran, effiziente Behandlungsmethoden, die ohne Schaden wirksame Hilfe bieten, wann immer möglich zum Einsatz zu bringen. Die Homöopathie gehört dazu: nebenwirkungsfrei und nachhaltig trägt sie zur Verbesserung des Gesundheitsstatus bei. Die umweltfreundlichen Aspekte sind dabei vielfältig", führt Reis weiter aus.

Es beginnt mit den Arzneimitteln und ihrer Herstellung
Die für eine homöopathische Arznei verwendeten Ausgangssubstanzen werden in sehr geringer Menge benötigt, um aus diesem Wenigen große Mengen fertiger Arzneien herzustellen. Der Ressourcen- und Energiebedarf für Gewinnung und Herstellung ist extrem gering. Zudem verzichtet die Homöopathie komplett auf Tierversuche. "Die Homöopathie erweist sich dadurch als eine nachhaltige Medizin (übrigens auch im Veterinärbereich), die sich dem Tierwohl verpflichtet sieht", so Stefan Reis. "Homöopathische Arzneien sind frei von schädlichen Inhaltsstoffen und in jeder Hinsicht unproblematisch für die Umwelt. Eine produktionsbedingte Belastung von Böden, Trinkwasser oder von Entsorgungsdeponien durch Arznei- oder Hilfsstoffe ist ausgeschlossen", ergänzt der VKHD-Vorstand.

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