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Kasachstan verfügt nur über wenige Medizintechnikhersteller und ist daher auf Importe angewiesen, die ca. 90 Prozent des Medizintechnikmarktes ausmachen und in den letzten fünf Jahren insgesamt um das 6-fache gewachsen sind – in allen Medizintechniksparten. Nach Angaben des kasachischen Medizintechnikverbandes PharmMedIndustry wird in den kommenden Jahren ein weiteres Wachstum im Medizintechnikmarkt erwartet. Für das Jahr 2010 ist der Erwerb von diagnostischer Technik, Ultraschalltechnik, Fluorgraphen oder auch von Röntgengeräten geplant. Kirgisien wurde von der Weltwirtschaftskrise relativ mild getroffen und führt mehrere Projekte in zweistelliger Millionen Euro Höhe im Gesundheitswesen durch, die die Verbesserung des Ausrüstungsparks der medizinischen Einrichtungen vorsehen. Auch die usbekische Regierung plant die Erneuerung der medizinischen Ausrüstung ihrer Krankenhäuser und zeigt großes Interesse an deutscher Medizintechnik.

Die Teilnahme am Unternehmertreffen sowie an der Delegationsreise ist kostenfrei, da das Projekt innerhalb des Central Asia Invest Programms der Europäischen Kommission gefördert wird. (Reisekosten sind von den Unternehmen zu tragen.) Interessenten können sich für das Unternehmertreffen auf der KIHE und/oder für die Delegationsreise nach Taschkent auf der Projektwebseite http://www.cai-healthcare.com/en/registration.html anmelden und ihr Firmenprofil registrieren lassen. Anmeldeschluss ist der 25. Februar 2010. Weitere Informationen wie das Programm und Marktinformationen bekommen gibt es bei Armida Di Lorenzo unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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