Gestützt auf Studien des World Water Council, des Pictet Water Fund und des SAM Sustainable Water Fund geht das Unternehmen von einer weltweit steigenden Nachfrage nach Trinkwasser aus. Gründe hierfür sind neben dem globalen Bevölkerungswachstum auch ein steigender Verbrauch der Landwirtschaft.

Schon heute haben weltweit rund 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Eine ausreichende Versorgung mit frischem Trinkwasser ist daher von der UNESCO zum zentralen Thema des 21. Jahrhunderts erklärt worden. Für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, werden demzufolge von internationalen Analysten überdurchschnittlich hohe Wachstumschancen prognostiziert.

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Deutliche Kostenvorteile bei der Trinkwasserexploration

Als erstes ist der beim Bohrvorgang einsetzbare Fluid Finder zu nennen. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das das Auffinden von Grundwasser auch in Regionen ermöglicht, in denen dies bislang aus Kostengründen nicht praktikabel oder sinnvoll war. Nach Einschätzung des Herstelleres ergeben sich mit dieser Technologie Kostenvorteile von bis zu 40 Prozent gegenüber vergleichbaren Wettbewerbsprodukten. Oberhalb des Bohrmeißels eingebaut, können mit dem Gerät schon während des Bohrvorgangs an jedem beliebigen Punkt Proben gezogen und Analysen durchgeführt werden.

Mit einer einzigen Bohrung lässt sich so die komplette Schichtformation darstellen und der optimale Grundwasserhorizont finden. Da die Kosten für eine Verprobung in konventioneller Weise mit zunehmender Bohrtiefe exponentiell steigen, stellt dies den entscheidenden Kostenvorteil dar.

Weitere Eckpunkte sind ein stabiler und konstanter Brunnen, der sauberes Trinkwasser in gleichbleibend hoher Qualität sichert, sowie ein spezielles Abdichtungsverfahren, das die Grundwasserhorizonte sauber voneinander trennt. Durch den Einsatz dieser beiden Komponenten kann die Nutzungsdauer der Brunnen deutlich erhöht und deren Kontaminierung zuverlässig vermieden werden.

 

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