Handwerk

Im Jahr 2010 wurden in Deutschland Möbel im Wert von 15,6 Milliarden Euro hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Möbelmesse "imm cologne" in Köln nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ist das ein Anstieg von 2,2% gegenüber dem Jahr 2009. Nachdem der Wert der produzierten Möbel in den Jahren 2006 bis 2008 zum Teil kräftig gestiegen war, brach er im Krisenjahr 2009 um mehr als 12% ein.

Im Dezember 2010 wurde die AAL (Ambient Assisted Living) und Smart Home Initiative für Baden-Würtemberg gestartet. Ein zukünftiger Wachstumsmarkt für die Wohnungswirtschaft, aber auch für die medizintechnische Industrie und Dienstleistungsunternehmen. Mit einem Inovationsschub von 6 bis 9 Milliarden Euro rechnen Experten durch die gesellschaftlichen Problem, so Birgid Eberhardt vom VDE.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat die Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen, die als betriebswirtschaftliche Strategie das Konzept "Design für Alle" verfolgen, vom Internationalen Designzentrum Berlin untersuchen lassen. "Design für Alle" ist ein Gestaltungskonzept, um die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen zu berücksichtigen.

Im Jahr 2020 sollen bereits 30 Prozent des Stroms in Deutschland und Europa mit dezentralen Kleinkraftwerken in Eigenheimen erzeugt werden. Solche Nachbarschafts-Stromnetze helfen dank intelligenter Technik nicht nur beim Stromsparen, sie sind gleichzeitig fast autark – nur noch beim Ausgleich extremer Spitzen wird auf das allgemeine Stromnetz zurückgegriffen.

Foto: photocase.com"500 Mehrgenerationenhäuser in ganz Deutschland - damit haben wir unser Ziel erreicht und in ganz Deutschland flächendeckend Orte für ein neues Miteinander der Generationen geschaffen", erklärte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen.

Mit der neuen "Werkstatt: Praxis" liegt ein strukturierter Überblick über aktuelle Strategien und Aktivitäten der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demografischen Wandels vor. Die Gestaltung des Heftes soll durch die synoptische Darstellung der verschiedenen typischen Strategieelemente und [...]

Die Preisträger des Internetpreises des Deutschen Handwerks, die Firma FritzGlock Tischler GmbH aus Gera, der Dachspezialist SPS Fertiggauben aus Westerstede und der Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks mit Sitz in München, haben sich im Wettbewerb gegen ausgewählte Beiträge von fast 100 Handwerksunternehmen und Unternehmenskooperationen durchgesetzt, die sich um die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung beworben hatten.

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes verdienten die Gesellen in zehn ausgewählten Gewerbezweigen des Handwerks in Deutschland im Mai 2006 durchschnittlich 12,51 Euro brutto je Stunde, das waren 0,3% mehr als im Mai 2005.

Die angespannte Wirtschaftslage hat dem Handwerk zwar den sprichwörtlich „goldenen Boden“ zum Teil entzogen, doch Hoffnung gibt es auf dem „Silbermarkt“. Die Handwerksbetriebe müssen sich nicht nur auf eine wachsende Zahl deutlich älterer Kunden einstellen, sondern auch darauf, dass diese Kundengruppe in Zukunft die Bedeutendste wird.

Gestützt auf Studien des World Water Council, des Pictet Water Fund und des SAM Sustainable Water Fund geht das Unternehmen von einer weltweit steigenden Nachfrage nach Trinkwasser aus. Gründe hierfür sind neben dem globalen Bevölkerungswachstum auch ein steigender Verbrauch der Landwirtschaft.