Das von der Hamburger Sachtleben GmbH unterstützte Behandlungsmodell mit den Komponenten "erfolgsabhängige Therapievergütung" und "erforderliche Diagnoseklarheit" dürfte bei Endverbrauchern und Therapeuten für Aufmerksamkeit sorgen.

Das Mauerblümchendasein der Zellinformationstherapie (engl. kurz CIT) könnte somit nach über 10 Jahren bald sein Ende finden. Das Verfahren nutzt ultraschwache elektromagnetische Signale, die vermutlich die zellinterne Kommunikation beeinflussen und natürliche Regulationsvorgänge anregen. Fallbeobachtungen deuten auf weitere Anwendungspotentiale des Verfahrens hin, z. B. bei den Krankheitsbildern "Trockene Augen", "Fersensporn" sowie bei bestimmten Knorpeldefekten.

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Die Heilpraktikerin Marlies Diekmann, Inhaberin eines Gesundheits-Institutes, ist von ihren CIT-Therapieerfolgen jedenfalls so begeistert, dass Sie skeptischen Kunden zukünftig eine vom Erfolg abhängige Behandlungsvergütung anbietet. Die erforderliche Diagnoseklarheit bzgl. der Indikation "Fersensporn" erhält sie durch die Zusammenarbeit mit einem Chirurgen.

Erfolgsabhängige Therapievergütung und Diagnoseklarheit durch ein 4-Augenprinzip klingen in Zeiten knapper Kassen nach einem Zukunftsmodell, welches auch die Krankenkassen interessieren sollte. Im Einstein-Jahr könnte das verkrustete Gesundheitswesen auf jeden Fall eine Innovation gut gebrauchen.

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