Die Helios Kliniken Gruppe investiert nach eigenen Angaben konzernweit 13 Millionen Euro in hochmoderne Strahlentechnik für die Radiotherapie. Neun Linearbeschleuniger der neuesten Generation und eine einheitliche Softwarebasis sollen Patienten mit der Diagnose Krebs eine individuelle, hocheffektive und schonende Therapie ermöglichen.

Durch die bessere Vernetzung soll zudem die deutschlandweite Nutzung von Expertenwissen optimiert werden. Neben dem Klinikum Krefeld verfügen ab dieser Woche auch die neu eröffnete Strahlenklinik des Klinikums Emil von Behring und die Kliniken Schwerin über die neue Technik, teilte das Unternehmen heute in Berlin mit. Geplant ist auch die Ausstattung der Kliniken Bad Saarow und Wuppertal mit den neuen Geräten.

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