Sonstiges

 

Eintägiges GOÄ-Seminar der Frielingsdorf Akademie zur „Optimierung Ihrer Privatabrechnung“ für Ärzte/Ärztinnen, MFA, Arzthelferin, Praxismanagerin und Praxispersonal am 14. Februar 2020 in Köln. Erfahren Sie Wichtiges, Aktuelles und Bewährtes zur GOÄ-Abrechnung
Das GOÄ-Abrechnungs-Seminar vermittelt Ihnen die Rechtsgrundlage der privatärztlichen Behandlung und stellt den Behandlungsfall in der GOÄ sowie die Kombinationsmöglichkeiten einzelner Abrechnungspositionen vor.

Ein Feuerwerk an Neuheiten präsentierte der Whirlpool- und Swim-Spa-Hersteller Whirlcare Industries bei der aquanale 2019 in Köln. Mit 28.000 Besuchern aus 128 Ländern bot die internationale Fachmesse für Sauna, Pool und Ambiente die passende Bühne für die Vorstellung der neuen Whirlcare-Modelle.

Das Gesundheitsforum Eningen e.V. in Zusammenarbeit mit Heilpraktiker Jürgen Bauder aus Eningen informieren in einem Vortrag zu naturheilkundlichen und komplementären Möglichkeiten nach einer Krebsdiagnose und bei anderen schweren Erkrankungen. Jährlich erhalten in Deutschland mehr als 500.000 Menschen eine Krebs- oder andere schwerwiegende Diagnose.

Heißer Tipp für Ärzte, Therapeuten und Studenten der medizinischen Berufe: Dr. Gunter Frank kommt für einen Tag zum Ernährungsseminar in die Domstadt Köln. Die Arbeit und Vision des aus den Medien bekannten Allgemeinmediziners mit eigener Praxis in Heidelberg hat den mündigen Patienten ebenso wie den sich seiner wissenschaftlichen und menschlichen Verantwortung bewussten Arzt zum Ziel. Auch kämpft der leidenschaftliche Ernährungsexperte öffentlich wirksam gegen pseudowissenschaftliche Ernährungsmeldungen und, O-Ton, „alte wie neue Diät-Säue, die durchs Dorf getrieben werden“.

Eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Charité und dem Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Berlin (6. März bis 13. September 2009). Es vergeht kein Abend, an dem das deutsche Fernsehpublikum sich nicht auf wenigstens einem der Fernsehkanäle ein "detailliertes" Bild von der Arbeit der Rechtsmedizinerinnen und Rechtsmediziner machen kann.



PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG

Privat besser versichert - Vergleichen Sie die Tarife

Die private Krankenversicherung bietet hochwertigen Versicherungsschutz für Selbständige, Freiberufler, Beamte und Arbeitnehmer, deren Brutto-Monatseinkommen die gesetzliche Mindestgrenze übersteigt. Wir helfen Ihnen dabei die optimale private Krankenversicherung zu finden!

Wie finde ich die richtige PKV?
Wenn Sie sich entschlossen haben, in die private Krankenversicherung zu wechseln, stehen Sie einer Vielzahl von Anbietern mit einer großen Zahl von Produkten und Tarifen gegenüber. Die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt sollten Sie nicht vorschnell treffen.

Wichtige Anhaltspunkte für Ihre Entscheidung finden Sie in unserem Internetangebot - verschaffen Sie sich einen ersten Überblick durch einen unabhängigen Vergleich von über 1.000 Tarifen und aktueller Testsieger:

   

BERUFSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG

Abgesichert bei Berufsunfähigkeit?

Immer wieder weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflicht die wichtigste Versicherung überhaupt ist. Wer sich dazu entschlossen hat, sein Berufsunfähigkeitsrisiko privat abzusichern, steht einer Vielzahl von Anbietern, Leistungen und Preisen gegenüber.

Berufsunfähigkeitsvergleich
Wir sagen Ihnen, wie viel Sie für eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ungefähr bezahlen müssen. Es ist jedoch nicht nur der Preis ausschlaggebend für die Entscheidung, welche die beste ist. Auch die Versicherungsbedingungen sind von zentraler Bedeutung.

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ALTERSVORSORGE & PFLEGE

Alles zum Thema: Altersvorsorge, Pflegeversicherung oder Krankenzusatzversicherung

Ob Riester- oder Rürup-Rente, Lebensversicherung oder Rentenversicherung - Sie wissen nicht was für Sie am geeignetsten ist, dann lassen Sie sich kostenlos & unverbindlich beraten. »mehr



Informationen zur Pflegeversicherung: Bei Pflegebedürftigkeit können für die nötige Versorgung hohe Zuzahlungen fällig werden. Für Plätze in Pflegeheimen beispielsweise reichen die Leistungen sehr oft nicht aus. Wenn Sie dem vorbeugen möchten, sollten Sie sich zu privaten Pflegeversicherungen beraten lassen. »mehr


Informationen zur Krankenzusatzversicherung: Mit einer Krankenzusatzversicherung können auch gesetzlich Krankenversicherte Zusatzleistungen wie Privatversicherte in Anspruch nehmen. »mehr

Foto: Genossenschaftsverbands FrankfurtGenossenschaftsverband Frankfurt: Am Mittwoch, den 22.11.2006, fand in Kooperation mit der Andramedos eG, die Tagung „Regionale Gesundheitsversorgung aktiv gestalten“ statt. Ziel der gut besuchten Veranstaltung in Neu-Isenburg war es, Informationen über den Status quo des Gesundheitswesens zu vermitteln, Trends aufzuzeigen, Anregungen für neue Dienstleistungsideen zu geben und konkrete Tipps und Empfehlungen für das Marketing und die Kundenakquise zu entwickeln.

gesundheitswirtschaft.info: Wo sehen Sie die wichtigsten Veränderungsimpulse im Bereich der regionalen Versorgungsentwicklung?

Die wichtigsten Veränderungen sehe ich darin, dass wir die Ärzteschaft davon überzeugen, dass Sie sich betriebswirtschaftlich anders ausrichten müssen. Bisher waren Ärzte stark geprägt vom klassischen berufsständischen Denken, der Zusammenarbeit mit den KVen und das Thema Betriebswirtschaft war nur im Bereich der Praxen relevant. Wir wollen gerne die Ärzte davon überzeugen, dass Sie sich auf Ihre Kernfunktionen beschränken und für alles andere, was der Patient nicht sieht - wie Backoffice-Aufgaben - sollten industrielle Geschäftsprozesse generierte werden. Diese Backoffice-Aufgaben wollen wir durch Kooperationen anbieten, dies ist ja auch die Idee einer Genossenschaft. Es ist jedoch darauf zu achten, dass einerseits keine Konzernstrukturen entstehen, andererseits die regionale Verbindung erhalten bleibt - die Bank hat hier eine wichtige Position zu vertreten.

gesundheitswirtschaft.info: Was wollen Sie in der nächsten Zeit anpacken und was könnten die Genossenschaften hier insgesamt leisten?

Wir haben bereits erfolgreiche Genossenschaften mit unterschiedlichen Strukturen wie die WEGE und GoLu. Dies sind örtlich induzierte Genossenschaften. Auf der anderen Seite haben wir auch hessenweite Genossenschaft, die auch in Thüringen tätig sind. Wir müssen über die punktuelle und regionale Betrachtung hinaus um Skaleneffekte zu schaffen. Wir müssen es also schaffen, alle Player in der Wertschöpfungskette zusammenzubringen.

gesundheitswirtschaft.info: … und was könnten die Genossenschaften hier insgesamt leisten bzw. wo sehen Sie die Vorteile zu anderen Organisationsformen?

Die wichtigsten Vorteile sind: Eine Genossenschaft ist eine Non-Profit-Organisation. Die Genossenschaft selbst strebt nicht nach Gewinnen an sich, sondern braucht nur so viel, dass die Backoffice-Kosten gedeckt sind. Der Arzt wiederum braucht kein Backoffice, dafür hat er ja die Genossenschaft, welche ihn entlastet. Zusätzlich sind Genossenschaften demokratisch organisiert, und somit hat auch jeder Arzt ein Mitspracherecht, und zwar immer pro Kopf eine Stimme, also kein Stimmrecht nach Kapitalanteilen. Weiterhin verfügt jede Genossenschaft über eine Satzung und ist Mitglied in einem Prüfungsverband. Dieser führt die genossenschaftliche Pflichtprüfung durch, was auch zur Qualitätsicherung beiträgt.

gesundheitswirtschaft.info: Vielen Dank Herr Bonow für das Interview!



Foto: gesundheitswirtschaft.info 
Martin Bonow
Vorstand des Genossenschaftsverbands Frankfurt