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„Die Neuordnung ist ein schmerzhafter aber leider notwendiger Schritt, um die Regio Kliniken auch wirtschaftlich auf einen erfolgreichen Weg zu führen“, sagt die Geschäftsführerin der Regio Kliniken, Angela Bartels. „Wir hoffen jedoch, mit den getroffenen Regelungen einige Härten abfedern zu können.“

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Die Geschäftsführerin dankt dem Betriebsrat für harte, aber faire und an der Sache orientierte Verhandlungen.

Die Betriebsratsvorsitzende Herta Laages bewertet die getroffene Vereinbarung als einen schmerzhaften Kompromiss. "Im Interesse der betroffenen Mitarbeiter lehnen wir die Maßnahme weiterhin ab - können Sie aber nicht verhindern. Unser Ziel war es daher, in den Verhandlungen für die Kolleginnen und Kollegen so viel wie möglich zu erreichen - insbesondere für ältere und kranke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und Perspektiven aufzuzeigen. Das ist uns nicht zuletzt durch die Einrichtung der Transfergesellschaft und die zusätzliche Betriebsvereinbarung gelungen“, so die Betriebsratsvorsitzende.

Von der Neuordnung der Dienstleistungsbereiche ist auch die Pinneberger Kliniken Servicegesellschaft (PKS) betroffen. Die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft wird zeitnah beendet. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat der PKS führen zurzeit Verhandlungen über einen Interessenausgleich und einen Sozialplan für die rund 180 Mitarbeiter der PKS.

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