„Die Studie, die der Katholische und Evangelische Krankenhausverband am Dienstag gemeinsam vorgelegt hat, liefert gute Gründe für die Bedeutuung freigemeinnütziger Träger in der deutschen Krankenhauslandschaft“, zeigt sich Karl Prinz zu Löwenstein, Geschäftsführer der MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH (MTG) erfreut.

„Die Studie, die der Katholische und Evangelische Krankenhausverband am Dienstag gemeinsam vorgelegt hat, liefert gute Gründe für die Bedeutuung freigemeinnütziger Träger in der deutschen Krankenhauslandschaft“, zeigt sich Karl Prinz zu Löwenstein, Geschäftsführer der MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH (MTG) erfreut. „Gerade die Funktion kirchlicher Krankenhäuser als ‚Stützpfeiler einer qualitativ hochwertigen Versorgung älterer Patienten’ ist für das Gesundheitswesen unverzichtbar. Eine Aufgabe, der wir Malteser uns in besonderem Maße widmen, beispielsweise mit der gerade eingeweihten Demenzstation im Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln. Die Studie liefert einen wertvollen Beitrag in der gesundheitspolitischen Diskussion. Einige Ungenauigkeiten seien daher verziehen. So müsste die MTG mit ihren acht Krankenhäusern und insgesamt rund 5.500 Beschäftigten eigentlich an sechster Stelle der zehn größten katholischen Krankenhausgesellschaften stehen“, so Löwenstein weiter.

In der MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH bündelt der Malteserorden die Trägerschaft seiner derzeit acht Krankenhäuser, seiner Fachklinik für Naturheilverfahren, 22 Einrichtungen der Altenhilfe, neun Einrichtungen und Dienste der Hospizarbeit und Palliativmedizin und sechs Ambulanten Pflegediensten in Deutschland. Mehr als 5.500 Mitarbeiter betreuen jährlich etwa 100.000 Patienten und Pflegebedürftige.

Die Studie kann heruntergeladen werden unter: www.kkvd.de

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