Ernährung

Aktuelle Prognosen über steigende Lebensmittelpreise lassen besonders Geringverdiener derzeit wieder besorgt in ihre Geldbeutel schauen. Besonders Hartz IV-Empfänger, denen pro Tag weniger als fünf Euro für Lebensmittel zur Verfügung stehen, sehen sich kaum in der Lage „gesund zu essen“. Um das knappe Budget nicht bereits vor Ende des Monats aufzubrauchen, ist eine gute Menüplanung das A und O.

Photo: Aboutpixel.de"Gesundheitlich unbedenklich" kommentierten Lebensmittelexperten die erhöhten Werte im aktuellen Dioxin-Skandal. Selbst wer täglich ein Dioxin-Ei esse, habe noch keine Gefahren für die Gesundheit zu befürchten. Wichtig sei die Gesamtbelastung mit Umweltgiften. – Was aber kommt eigentlich an schädlichen Stoffen auf unsere Teller?

Im Jahr 2008 gaben 90% der privaten Haushalte in Deutschland Geld in Restaurants, Cafés, Kantinen und an Imbissständen aus. Durchschnittlich 97 Euro im Monat zahlten diese Haushalte dafür, im Jahr 2003 waren es 89 Euro monatlich.

Der Skandal um Dioxin in Lebensmitteln weitet sich aus. Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, spricht über Ursachen und Konsequenzen des Dioxin-Skandals und fordert mehr Transparenz und Kontrollen bei der Lebensmitelüberwachung. Dies betreffe gleichermaßen die staatliche Lebensmittelüberwachung und die Eigenkontrollen der Wirtschaft.

Der Abschlussbericht des Forschungsprojektes „Lebensmittelbedingte Exposition gegenüber Umweltkontaminanten“ (LExUKon) liegt vor. In dem Projekt haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen des Forschungs- und Beratungsinstituts für Gefahrstoffe (FoBiG) und der Universität Bremen berechnet, welche Mengen...

Der Markt für ökologische Lebensmittel hat sich in den vergangenen Jahren durchgängig positiv entwickelt. Allerdings führte das erhöhte Bioangebot auch zu einem stärkeren Wettbewerbsdruck. Dies betrifft alle Ebenen der Wertschöpfungskette. Deutsche Biobauern zum Beispiel fühlen sich einem erhöhten Preisdruck ausgesetzt.

Gesunde Nahrungsmittel? Mehr Klarheit für Verbraucher
"Kalzium ist gut für Ihre Knochen" - Nahrungsmittel-Hersteller platzieren gerne so genannte "gesundheitsbezogene Hinweise" auf ihre Produkte. Die Verbraucher haben nun bald Sicherheit, dass sie nicht in die Irre geführt werden. In Kürze wird die EU eine erste Positivliste geprüfter und zugelassener Gesundheits-Hinweise vorlegen.

60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes übergewichtig. Sie tragen damit auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an Diabetes oder Herz- und Gefäßleiden zu erkranken. Menschen, die aktiv ihr Übergewicht bekämpfen möchten, nutzen dafür immer häufiger auch Angebote von Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen.

Quelle: 3m-post-it_m_monitor_frontMöchte man ein paar Pfunde verlieren, das Rauchen aufgeben oder einfach nur etwas gesünder leben, darf es an Motivation nicht fehlen. Doch wie sorgt man täglich für Antrieb, und wie bleibt man langfristig motiviert? Mit geschickter Planung, einem individuellen Step-by-Step-Plan und den cleveren Post-it Alltagshelfern erreicht man seine Ziele leichter!

Nach jahrelangem Tauziehen um eine Nährwertkennzeichnung nach dem Ampelfarbenprinzip sprachen sich die Abgeordneten des EU-Parlaments jetzt klar dagegen aus. Stattdessen tragen Lebensmittel künftig einheitliche Informationen zu Energie- und Nährstoffmengen.