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Ob Rückenprobleme, Psyche, MRT-Bilder  oder Blutwerte - allein der Patient entscheidet, wer welche Daten sehen darf
Dazu werden die - vom Patienten angeforderten Daten - in eine Art Dropbox gegeben. Von hier aus kann nur er allein bestimmte Daten für bestimmte Empfänger freigeben.  Die IEG (Deutschland) GmbH entwickelt derzeit bereits ein Design, wie die elektronische Patientenakte aussehen kann. Programmierer haben begonnen, das Backend des Produktes zu entwickeln.

Heilmann: "Die elektronische Akte wird patientenzentrisch designt, sie wird ausschließlich für mobile Geräte sein und sie wird alles einlesen können: MRT-Bilder, Befunde, Blutwerte, Medikamentenlisten. Der Nutzer kann dann die entsprechenden Dinge sofort und unterwegs beim Arzt anfordern und kann sie jederzeit bei Bedarf und einzeln an Ort und Stelle für jemand anderen freigeben."
Gesetzgeber, Versicherungsträger, Arbeitgeber und Co. kommen auf diese Weise an die Daten ohne Erlaubnis nicht heran. Heilmann: "Der Patient muss endlich entscheiden dürfen, was mit seinen Daten passiert!"

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