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Mitgliederbeiträge

Das iPad der Firma Apple ist der Vertreter einer neuen Computer-Generation, dem Tablet-PC. Er besteht aus einem ultra-flachen Gehäuse, das die technischen Komponenten und das hochauflösende Display beinhaltet. Es ist 13,4 mm dick, 242,8 mm hoch und 189,7 mm breit bei einem Gesamtgewicht von ca. 0,7 Kilogramm. Die einfache Bedienung, für die keine besonderen technischen Kenntnisse erforderlich sind, erfolgt über den berührungssensitiven Bildschirm (optional über eine anschließbare Tastatur).

Von der Funktionalität her bietet das Gerät alle Möglichkeiten der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation etc. wie „normale“ PCs. Das iPad ist problemlos mit Apple- und Windows-PCs synchronisierbar. Bei seinem Einsatz entwickelt sich keine Wärme (man kann das iPad also gut in der Hand halten) und es entstehen keine Geräusche (Lüfter, Festplatte etc.). Ein weiterer Vorteil ist die sofortige Betriebsbereitschaft nach dem Einschalten, so dass langwierige Startvorgänge entfallen.

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Der Nutzen für den IGeL-Verkauf

Leichtigkeit und Portabilität, das brillante Display, ein lange ausdauernder Akku, eine kurze Einarbeitungszeit sowie die software-basier-ten Anwendungsmöglichkeiten machen das Gerät auch als Hilfsinstrument für den IGeL-Verkauf geeignet.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

Investitionsrechnung

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Das günstigste iPad mit 16 GB Festplattenkapazität kostet € 499,-- brutto. IGeL-Praxen, die ihre Unterlagen in Form von Broschüren und Flyern drucken lassen, geben hierfür durchschnittlich € 1.400,-- pro Jahr aus. Aber auch die “Eigenfertigung” von Unterlagen ist nicht kostenlos: Papier-, Druck- und Arbeitskosten, die in einer professionell arbeitenden IGeL-Praxis anfallen, liegen bei durchschnittlich € 620,--.

Erste Erfahrungen

Erste Einsätze des iPads im IGeL-Verkauf belegen, dass die aufgeführten Aspekte im IGeL-Alltag umgesetzt werden können. Neben einer sehr kurzen Einarbeitungszeit besitzt das Gerät einen hohen Motivationsfaktor für die mit dem IGeL-Angebot betrauten Mitarbeiterinnen. Eine Kurzbefragung von 35 Medizinischen Fachange-stellten, die das iPad für ihre IGeL-Arbeit testeten, ergab folgendes Meinungsbild (Basis: Schulnotenskalierung):

- Handhabung des Gerätes: 1,4
- Darstellbarkeit der Informationen: 1,5
- Verfügbarkeit der Informationen: 1,2
- Aufmerksamkeit der Patienten: 1,7
- Unterstützung der Gesprächsführung: 1,3
- Akzeptanz durch die Gesprächspartner: 1,5
- Nachhaltigkeit der Einwandsentkräftung: 1,3
- Individualisierung der Gespräche: 1,6

Fazit

Das iPad bietet für das IGeL-Angebot von Arztpraxen eine hervorragende und kostengünstige Möglichkeit, Verkaufsgespräche interessanter und individueller zu führen.

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