Foto: Johannes Blatzintermediport.de startet eine großflächige Offensive, um den Onlinehandel mit Medizintechnik noch besser zu machen. Seit 2 Jahren ist intermediport.de eine der Adressen für den Onlinehandel mit medizinischen Neu- und Gebrauchtgeräten, was sich auch im optimalen Suchmaschinenranking wiederspiegelt. Durch eine intelligente Preispolitik wurde der Onlinehandel mit Medizintechnik revolutioniert und für Händler, Hersteller und Ärzte gleichermaßen attraktiv und hat sich als eine der ersten Anlaufstationen etabliert.

Das Konzept wurde stetig weiterentwickelt und erneut konnte ein Meilenstein erreicht und die Messlatte angehoben werden. Geschäftsführer Johannes Blatz erklärt, „wie in allen Technologiebranchen werden auch in der Medizintechnik die Margen immer kleiner, weshalb reine Provisionsmodelle überholt und nicht mehr zeitgemäß sind“. Unternehmen müssen laut Blatz „mit festen Preisen und Budgets kalkulieren und planen können, dies ermöglicht intermediport.de“.

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Das neue Konzept sieht vor, dass jeder Verkäufer Geräte komplett kostenfrei in den Onlinemarktplatz intermediport einstellen und somit bewerben. Trifft ein Gerät auf einen Interessenten, was laut Blatz „bei  75 Prozent aller Geräte der Fall ist“, so kann dieser kostenfrei und unverbindlich die Kontaktdaten des Anbieters anfordern und hinterlässt gleichzeitig dem Verkäufer auch seine eigenen Daten. Das System versendet daraufhin automatisiert eine Email an den Interessenten mit allen Verkäuferdaten und an den Verkäufer die Daten des Interessenten. Zusätzlich kann sich der Verkäufer per SMS über eine Anfrage informieren lassen und so auch im Außendienst sofort reagieren. Beide Parteien sind nun in der Lage, miteinander in Verbindung zu treten und den Verkauf perfekt zu machen. Für die Geräteanfrage und die Adressdaten des Interessenten fällt für den gewerblichen Verkäufer eine Gebühr von 2,50 Euro an, für niedergelassene Ärzte ist dieser Service kostenfrei.

Der herkömmliche Einkauf von Adressen zu Werbezwecken ist sehr teuer, die damit verbundenen Werbeaktionen sind häufig wenig erfolgreich und für die Zielgruppe lästig. Intermediport bringt für einen Bruchteil der Kosten Partner zusammen, die ein klares Interesse bekunden.

„Unternehmen brauchen spezialisierte Lösungen. Suchmaschinen- und Printwerbung bergen zu große Streuverluste und verursachen auch bei einem Flop enorme kosten. Der Markt verlangt nach erfolgsabhängiger Bezahlung mit überragenden Erfolgsaussichten und passender Preisleistung“, so Blatz weiter.

Um dieses Prinzip der Kostenkontrolle abzurunden, besitzt jeder Verkäufer ein Prepaid-Konto, von dem die Gebühren für eine Anfrage abgebucht werden. Ist das Guthaben aufgebraucht, werden alle Geräte automatisch deaktiviert und bei einer erneuten Aufladung reaktiviert. Somit behält man alle Kosten im Blick und Fehlinvestitionen werden vermieden. Ebenfalls auf dem neuesten Stand präsentieren sich die Zahlungsmöglichkeiten für eine Aufladung. Neben T-Pay, Telefonrechnung, Onlineüberweisung und ClickandBuy steht in Kürze auch PayPal zur Verfügung und nach Absprache ist auch eine Bezahlung auf Rechnung möglich.

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