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Foto: Philipp FlammDie Ausgrabungen für eine Baugrube in der Dimension 30 x 20 Meter wurde begonnen. In diese Baugrube soll bis Mitte Mai ein Außenpool, ein großzügiges Badehaus mit Dachterrasse und Wintergarten sowie ein Wellnessbereich mit zwei Großraumsaunen gebaut werden.

Der Startschuss zur 3. Erweiterungsphase wurde im Oktober 2009 mit dem Anbau der neuen Restaurant-Lounge abgefeuert. In einer Rekordzeit von nur 3 Monaten wurde das voll unterkellerte Luxus-Restaurant fertig gestellt. Die folgende Erweiterung wurde am 04. Januar 2010 begonnen: Die Ausgrabungen für eine Baugrube in der Dimension 30 x 20 Meter wurde begonnen.

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In diese Baugrube soll bis Mitte Mai ein Außenpool, ein großzügiges Badehaus mit Dachterrasse und Wintergarten sowie ein Wellnessbereich mit zwei Großraumsaunen gebaut werden. Das Besondere an der fertig gestellten Anlage: im Winter kann der Gast praktisch trockenen Fußes schwimmen gehen. Der Zugang zum Außenpool erfolgt durch eine Schleuse, bei der man durch einen Whirlpool in das Außenbecken schwimmt. Nicht nur ein Erlebnis, sondern auch Mittel zum Zweck. Wer möchte, kann natürlich auch gleich die Abkürzung über die Außenpooltreppe nutzen.

Insgesamt 3,5 Mio Euro wurde für das gesamte Bauprojekt veranschlagt. Hierbei ist die Erweiterung des Hotelbereiches um 21 hochwertige, im 5 Sterne Bereich angesiedelte, Zimmer inkludiert. Um die Exklusivität der Anlage zu steigern, wurden unterirdische Gänge eingeplant, über die der zukünftige Hotelgast praktisch jeden Bereich der Anlage mit dem Bademantel ereichen kann. Hotelier Heiner Buckermann, der das Hotel Zum Kurfürsten 2001 als Bushotel gekauft hat, erweitert seitdem ständig das Hotel. Mit Abschluss der jetzigen Baumaßnahmen im Juli 2010 haben wir seit 2001 rund 6 Mio. Euro in das Hotel investiert, so der Hotelier.

Wobei die jetzige Baumaßnahme ohne Zweifel eine der großen Herausforderungen ist. Begonnen hat die Planung, laut Herrn Buckermann, schon vor mehr als 2 Jahren. Erst als der angesehene Zukunftsforscher Prof. Kleiber-Wurm von der Uni München mit für die Planung verantwortet wurde, war klar, wie das Projekt aufgestellt werden muss. Ergebnis der langjährigen Planung ist ein in Deutschland einzigartiges Hotel, welches landesübergreifend sicherlich seinesgleichen sucht. Die Planungsabschlüsse wurden begleitet von einem Feng-Shui-Meister, der zusammen mit Hotelchefin Carina Laux die Richtlinien der Feng-Shui Kunst umgesetzt hat.

Auf engstem Grundstück wurden alle Voraussetzungen für ein Open-Air-Spa geschaffen.

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Die neue Form der Wellnesshotelerie hat dazu geführt, dass das Vital-& Wellnesshotel Zum Kurfürsten seinen Namen mit dem Zusatz „LifeStyle-Resort“ ergänzen wird. Insgesamt verfügt das Hotel nach Fertigstellung des neuen Logistraktes über 61 Zimmer und Suiten, 7 verschiedene Indoor- Ruhebereiche mit ca. 90 Liegeplätzen, einige davon mit Wasserbetten ausgestattet, 5 Saunen, wobei die größte Sauna ca. 20 qm groß ist und mit einem Saunaholzofen beheizt wird - diese Sauna ist im übrigen eine der größten Holzofensaunen in Europa-, 2 Schwimmbäder, eines davon im 3. Stock des Hotels, eine Außengrotte mit Whirlwannen und Erlebnisdusche sowie einen Abkühlteich, ein Wellnessbistro, 10 Behandlungsräume, eine unterirdische Shopping-Galerie, verschiedene Sport- und Fitnessräume, sowie 4 verschiedene Themenrestaurants, 4 Außenterrassen, wovon eine mit einem spezial angefertigten Feuerkorb 365 Tage im Jahr und 6 Stunden am Tag illuminiert wird, sowie eine Wii-Station-Lounge und so einiges mehr. Weitere Infos zum Hotel unter:www.zum-kurfuersten.de.

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