Agnes Wehr, Agnivela

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Der Klimawandel ist ohne erneuerbare Energien nicht aufzuhalten und eine gesellschaftliche, energetische Neubesinnung ist mehr als wünschenswert. Aber bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen gilt es, auch deren individuelle Folgen, etwa für den Schlaf, abzuschätzen“, sagt Sleep Well-Expertin Agnes Wehr zu einer Studie aus Australien, die die Auswirkungen der Schall-Emission von Windkraft-Anlagen auf Schlaf, Schlafdauer und -tiefe zum Thema macht.

Die Erzeugung von Strom aus Wind gewinnt an Bedeutung. Daher richtete sich das Interesse der australischen Wissenschaftler auf die Frage, ob Geräusche von Windpark-Turbinen den Schlaf und das Wohlbefinden der Anwohner/Innen in der Nähe der Aggregate beeinträchtigen können. Bisherige Studien gingen davon aus, dass Windräder den Schlaf kaum oder nicht beeinträchtigten. Sie hatten keinen Einfluss auf die Dauer der Einschlafzeit oder die Tiefe des Schlafes.

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