Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach KV-SafeNet-Zugängen. Rund 2.500 Ärzte greifen mittlerweile über den DGN-Router oder ihre GUSbox® auf das sichere Netz der KVen zu. Bei insgesamt etwa 15.500 installierten KV-SafeNet-Anschlüssen entspricht dies einem Marktanteil von gut 16 Prozent. Im Provider-Ranking auf der KBV-Website nimmt das DGN damit den dritten Rang ein.

 

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"Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl unserer KV-SafeNet-Kunden mehr als verdoppelt", berichtet DGN-Geschäftsführer Armin Flender. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen (KV Westfalen-Lippe, KV Nordrhein) und Mecklenburg-Vorpommern wurden viele Ärzte mit KV-SafeNet-Zugängen ausgestattet.

Einen weiteren Schub an Anschlüssen verspricht sich das DGN zum einen von der Reform des DALE-UV-Verfahrens: Bis zum Jahresende sollen rund 5.000 D- und H-Ärzte von ISDN- auf KV-SafeNet-Zugänge umgestellt werden. Zum anderen setzt das DGN auf einen neuen preisgünstigen KV-SafeNet-Router: Die Eigenentwicklung "GUSbox S" löst ab sofort die bislang vom DGN konfigurierte FRITZ!Box als Zugangsrouter ab. Die platz- und stromsparende Hardware im Zigarrenschachtel-Format wird als Mietgerät für monatlich 4,90 Euro angeboten. Hinzu kommt die KV-SafeNet-Gebühr von monatlich 14,90 Euro zzgl. MwSt.

Auch die anderen Router der GUSbox-Gerätefamilie, GUSbox® M, GUSbox® XL und GUSbox® 19 Zoll, ermöglichen einen sicheren Zugang zum KV-SafeNet. Rund 4.000 Boxen sind derzeit in Arztpraxen im Einsatz. "Wer auf seiner GUSbox noch keinen KV-SafeNet-Zugang installiert hat, kann diese Option einfach und schnell hinzubuchen", sagt Flender. Die Installation erfolgt einfach per Update des in der GUSbox integrierten Proxy Servers, so dass teure Konfigurations- und Installationskosten entfallen. Die KV-SafeNet-Gebühren liegen - wie auch bei der GUSbox S - bei 14,90 Euro zzgl. MwSt. im Monat.

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