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"Die Nanotechnologie hat das Potenzial, zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen [...] wichtige technologische Lösungsbeiträge zu liefern. Dazu gehören Gesundheit, Umwelt- und Klimaschutz, die Sicherung der Energieversorgung, umweltfreundliche und energiesparende Mobilität sowie eine nachhaltige Landwirtschaft" formuliert Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan die Beweggründe für den Aktionsplan. Maßgeblich soll dabei auch ein Augenmerk auf Umwelteinwirkung und Gesundheit gelegt werden, weshalb die Risikoforschung ein Baustein darstelle.

Der Aktionsplan ist im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung geschaffen worden und knüpft an die "Nano-Initiative - Aktionsplan 2010" an. Konzentrieren soll sich die Forschung und Forschungsförderung daher auch auf die in der Hightech-Strategie genannten gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Aktionsplan trägt dem Bundesforschungsministerium zufolge der großen Bandbreite der Themenfelder Rechnung, die mit der Nanotechnologie verknüpft sind.

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