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Vom 24. bis 26 Juni kamen rund 2.100 Entscheider und Spezialisten aus den Krankenhäusern auf die Neue Messe Stuttgart zur TopClinica 2009. Gemeinsam mit Ihren Partnern, dem Land Baden-Württemberg, dem Industrieverband Spectaris und den Marktführern aus der Medizintechnik hatte die Messe Stuttgart beschlossen, das Konzept der TopClinica in diesem Jahr den veränderten Rahmenbedingungen und Erfordernissen des Marktes anzupassen:

Der hochkarätige Kongress der Veranstaltung, den in diesem Jahr über 500 Teilnehmern besuchten, wurde konsequent ausgebaut und stand in diesem Jahr noch mehr im Mittelpunkt während die begleitende Fachausstellung die Highlights der Industrie vorstellte. Gleichzeitig konzentrierte sich die Veranstaltung darauf, funktionsübergreifend die Entscheider aus dem „System Klinik“ der DACH-Region anzusprechen.

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„Die Kurskorrektur war der richtige Schritt für die TopClinica“, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Wir haben alle Funktionsbereiche aus den Kliniken hier in Stuttgart gehabt und alle Beteiligten haben uns einen hochkarätigen fachlichen Austausch bestätigt.“ Auch Dr. Erentraud Hömberg von Klinik-Kommunikation und Gerd G. Fischern von Consiliare, die beiden Leiter des Kongresses, zeigten sich hochzufrieden: „Die hochkarätigen Referenten und die Teilnehmer gaben dem Kongress durchweg Bestnoten“, bestätigt Fischer. „Besonders die Management-Themen und die Vorträge aus dem IT-Bereich waren sehr gefragt. Aber auch die forschungsorientierten Beiträge hatten eine hohe Bedeutung und bildeten ein wichtiges Standbein im Kongress.“ Dr. Hömberg ergänzt: „Dieser interdisziplinäre Kongress fand unter dem Motto „Medizin braucht Zukunft“ statt und seine berufsgruppenübergreifende Ansprache auf sehr hohem Niveau hat diese Veranstaltung einzigartig gemacht.“ Auch Dr. Tobias Weiler, Leiter des Fachverbands Medizintechnik beim Industrieverband Spectaris zog eine positive Bilanz: „Unsere Mitglieder benötigen eine Plattform wie die TopClinica, die Hersteller und Entscheider aus den Krankenhäusern zusammenbringt. Der hochwertige Kongress mit seinen aktuellen Themen leistet dazu einen wichtigen Beitrag.“


Funktionsübergreifende Ansprache der Fachbesucher gelungen

Das Einzugsgebiet der TopClinica 2009 konnte das hohe Niveau aus der Erstveranstaltung halten. Jeder Zweite Fachbesucher (49 Prozent; 50 Prozent in 2008) nahm einen Anfahrtsweg von mehr als 100 Kilometern in Kauf, um die hochkarätige Plattform zu besuchen. Neben Baden-Württemberg waren Bayern und Nordrhein-Westfalen die meistgenannten Herkunftsländer der Besucher. Ausländische Besucher kamen vorwiegend aus Österreich und der Schweiz. Die hochkarätige Veranstaltung wurde zudem auch von Auslandsdelegationen aus Brunei, Ungarn, Russland und dem Irak genutzt, um wichtige Kontakte zu Industrieunternehmen zu pflegen und den Dialog zu vertiefen. Eine Delegation aus Kuba nutzte die TopClinica als Rahmen für Ihren Wirtschaftstag Kuba, der vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium organisiert wurde.

Das vorläufige Ergebnis der Besucherbefragung bestätigte auch, dass die funktionsübergreifende Ansprache der Besucher gelang. Die Entscheider kamen vorwiegend aus den Klinikbereichen Medizintechnik (16 Prozent), Management, Verwaltung und Organisation (16 Prozent), Marketing/PR (14 Prozent) Geschäftsführung/Verwaltungsleitung (14 Prozent) und Einkauf/Beschaffung (13 Prozent). Knapp 90 Prozent der Befragten sind bei Einkaufsentscheidungen ihrer Organisation beteiligt.

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Rund 90 Top-Referenten im Kongress „Medizin braucht Zukunft“

Der hochkarätige Kongress „Medizin braucht Zukunft“ bot mit rund 90 Koryphäen aus der medizinischen Forschung und Praxis eine einzigartige Mischung an spannenden Themen quer durch alle Funktionsbereiche eines Krankenhauses. Besonders der Mix aus Management-Themen, wie zum Beispiel IT, wirtschaftliche Herausforderungen oder Prozessoptimierung, und neuesten Erkenntnissen aus der medizinischen Forschung stieß auf reges Interesse und ist in dieser Form einmalig. Die Kongresspanels präsentierten die Themen „Bildgebende Diagnostik“, „Prozessoptimierung im Krankenhaus/OP“ „Computergestützte Therapie“, „Innovationen aus der Biotechnologie“ und „Medizin ohne Grenzen“.

In der begleitenden Fachausstellung stellten sich knapp 90 Aussteller den Fachbesuchern und Kongressteilnehmern vor. Das Interesse der Besucher konzentrierte sich vorwiegend auf die Bereich Medizintechnik/Elektromedizin (70Prozent), Bedarfs- und Verbrauchartikel (35 Prozent), Einrichtung und Ausstattung (31 Prozent), Informations-/Kommunikations-/und Dokumentationstechnik (16 Prozent), Gebäudetechnik (11 Prozent) und Dienstleistungen (10 Prozent).

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