IuK-Technologien

Die Arbeitsgruppe klinische Arbeitsplatzsysteme (AG KAS) der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) startet Anfang April eine Erhebung zur Anwendbarkeit (Usability) von IT-Systemen in deutschen Krankenhäusern.

Foto: aboutpixel.deDie Unternehmen in Deutschland nutzen ihre Internetpräsenz mittlerweile auch für eine individuellere Kundenansprache. Von allen Unternehmen mit eigener Website boten im Jahr 2008 bereits 16% den Kunden über ihren Internetauftritt die Möglichkeit, die gewünschten Produkte interaktiv nach eigenen Bedürfnissen, beispielsweise hinsichtlich Ausstattung oder Farbe, zu gestalten.

Foto: aboutpixel.de14,2 Millionen Menschen in Deutschland haben im ersten Vierteljahr 2008 zu privaten Zwecken über das Internet Radio gehört oder Fern gesehen. Im Vergleich zum Vorjahr (10,3 Millionen) ist das ein Zuwachs von rund 38%. Somit nutzten 19% aller Personen ab zehn Jahren das Internet für Radio und Fernsehen.

Das Klinikum Peine in Niedersachsen hat als erstes Klinikum in Deutschland seine Angiographie-Systeme mit einem Bildmanagement- und Reportingsystem verbunden. Alle Daten, die vor oder während eines Eingriffs im Herzkatheterlabor erzeugt werden, fließen damit automatisch in das neue IT-System.

Das kostenfreie Software Development Kit (SDK) des eHealth Spezialisten InterComponentWare AG (ICW) unterstützt zugelassene eHealth-BCS (Basic Command Set) Kartenlesegeräte im Basisrollout der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). So können Anbieter von Praxisverwaltungs- und Apotheken-Systemen ihre Software schnell und mit geringem Aufwand für die eGK zukunftsfähig machen.

Foto: microsoftGemeinsam mit 14 Partnern veranstaltete Microsoft Deutschland heute die vierte Digital Pharma und Life Sciences Konferenz im Kurhaus Wiesbaden. Bei den Vorträgen und der Fachausstellung standen Risk Management & Compliance sowie Operational Excellence im Mittelpunkt. Keynote-Sprecher war Prof. Dr. Otthein Herzog, Sprecher des Vorstands des TZI – Technologie-Zentrum Informatik, Universität Bremen.

Bereits zu Beginn der Neuentwicklung von GUSO² war klar: Die neue Software muss den Verbänden je nach Wunsch die Möglichkeit bieten, das papierlose Büro in die Realität umzusetzen. Dazu gehört auch, elektronisch verarbeitete Dokumente im System rechtsverbindlich signieren zu können. GUSO² setzt die Lösung der Firma procilon zur qualifizierten elektronischen Signatur ein.

Foto: MAKRO IDENTMAKRO IDENT - Die Workabout-PRO Serie basiert auf einer Modul-Plattform und lässt sich mit einer Vielzahl von Hardware-Modulen erweitern – von Ausweislesern und Fingerabdruck-Scannern bis zu WAN-Komponenten, 1D-Barcode Laserscannern, 2D-Code Imagern und Bluetooth-Druckern. Je nach Anforderung sind die einzelnen Komponenten auszuwählen oder auszutauschen, wenn sich die Anforderungen ändern.

Foto eingereicht von Daniela IslerSchluss mit den rund 40 Suchminuten, die nahezu jeder Büroangestellte täglich für das Auffinden von Dokumenten in Papierform oder auf Servern seines Unternehmens an Arbeitszeit verschwendet. Als Alternative für meterhohe Aktenwände und unauffindbare Verwaltungsvorgänge bietet sich seit Sommer 2009 eine verblüffend einfache und kostengünstige IT-Lösung aus Greifswald an, die ohne klassische Datenbanken auskommt: die quinsee-eAkte.

Dr. Norbert TerglaneAktuelle Herausforderungen an die IT-Unterstützung im Gesundheitswesen
Das Umfeld in der Sozialversicherung unterliegt einem ständigen Wandel und ist häufig getrieben durch sozialpolitische Veränderungen, wie die Gesundheitsreform, die Reform der Pflegeversicherung und die Diskussionen um den Gesundheitsfond im Anschluss an die Bundestagswahl eindrucksvoll zeigen.