IuK-Technologien

Nach einer rekordverdächtig kurzen Entwicklungszeit kann die Non-Profit-App HelpArranger bei den beiden wichtigsten App-Plattformen iTunes und Google Play ab sofort heruntergeladen werden. Die letzten Tage waren hektisch, erklärt Josip Sunic. Infolge der Corona-Krise haben Apple und Google noch auf einige Änderungen bei unserer App HelpArranger bestanden. Diese bezogen sich vor allem auf zusätzliche Hinweise zum Umgang in der Corona-Krise. Das hat eine Verzögerung unseres Zeitplans verursacht und uns einige Nerven gekostet", führt Sunic aus.

Nicht erst seit dem Corona Virus haben Apotheken verstärkt mit dem Problem zu kämpfen, dass dem Kunden in der Online-Apotheke als verfügbar angezeigte Medikamente letztendlich doch nicht lieferbar sind. Der Grund: die nächtlich ermittelten Verfügbarkeiten bei Großhändlern weichen im Laufe des Tages stark von den tatsächlichen Vorräten ab. Mit der Folge, dass Apotheker die Kunden mit viel Aufwand über die Nichtverfügbarkeit informieren, Warenkörbe korrigieren und Stornos inklusive Rückerstattungen abwickeln müssen.

Die Gesundheitsplattform der healthbank Genossenschaft verlängert seinen PRE-Sale aufgrund grossen Interesses von Investoren und damit verbundenen Due-Diligence-Verhandlungen. healthbank verschiebt deshalb den Start des Public Sale ihres Security Token Offerings (STO) auf Ende Februar 2019.

Die neu gegründete Initiative #faxendicke warnt vor den Sicherheitsrisiken des Faxgerätes in der Medizin. Sie setzt sich deshalb für sichere Alternativen und den Schutz von Patientendaten ein und hat jetzt die Petition ‘Fax in der Medizin ersetzen’ an das Bundesgesundheitsministerium gestartet.

healthbank schliesst weitere wichtige Partnerschaft und bringt mobile Gesundheitsdienste auf die Plattform. Die Zusammenarbeit mit dem in Berlin ansässigen Unternehmen Thryve ist ein weiterer Meilenstein in healthbanks Ökosystem-Strategie. Thryve, deren Spin-Off-Wurzeln am Fraunhofer Institut für graphische Datenverarbeitung liegen, entwickelt und vertreibt Software als Dienstleistung im Bereich mobiler Gesundheitsanwendungen.

Eines der führenden IT-Dienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Gesundheitswesen, die NOVENTI-GROUP, setzt für die Belegerkennung auf die KADMOS best OCR-Software. In der Apotheke vor Ort setzt NOVENTI über ihr Tochterunternehmen, den Softwarehersteller awinta, auf die leistungsfähige OCR-Engine von KADMOS. Der Prozess der Rezeptbearbeitung am Ladentisch wird dadurch weitgehend automatisiert. Beim Auslesen von Rezepten und Verordnungen kommt in den Rechenzentren der NOVENTI-Group die leistungsfähige OCR/ICR Technologie als Teil einer Gesamtsoftwarelösung auf eine Erfassungsquote von über 95 Prozent.

Die Digitalisierung hat zu starken Veränderungen im Kundenverhalten geführt und wirkt sich zunehmend auf die Erwartungen im Service aus. Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.

Cyber-Kriminalität macht vor keiner Branche halt. Auch die Gesundheitswirtschaft ist von Hacker-Angriffen betroffen – besonders begehrt sind sensible Informationen wie Patientendaten aus Krankenakten, aber auch geheime Konstruktionspläne und Rezepturen. Um sich effizient vor Angriffen aus dem Netz zu schützen, setzt die Primavera Life GmbH – Marktführer für Aromatherapie – auf eine Security-Lösung von F-Secure. Mit dieser automatisiert das Traditionsunternehmen das Patchmanagement und schützt so sein IT-Netzwerk rund um die Uhr vor Web-Attacken.

Die AOK Systems und die Bitmarck Software, die beiden größten Systemhäuser der gesetzlichen Krankenkassen, haben Giesecke & Devrient (G&D) mit der Weiterentwicklung des Kartenapplikations- und Management Systems (KAMS) für die zweite Generation der deutschen Gesundheitskarte beauftragt. Damit ist G&D als Komplettanbieter nun für die Entwicklung des neuen Hintergrundsystems und der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) verantwortlich:

In Kooperation mit dem Softwarehersteller intarsys hat das Deutsche Gesundheitsnetz eine webbasierte starke Authentisierung mit Signaturkarten im Gesundheitswesen implementiert, welche lokal installierte Signaturkarten-Software überflüssig macht. Die Lösung Sign Live! CC cloud suite von intarsys nutzt u. a. ein Java-Applet und läuft derzeit auf der Homepage des Signaturkarten-Anbieters medisign im Testbetrieb.