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„Mit dem digitalen Stift verschmelzen wir die Vorteile, die papierbasierte Forschungen haben, mit denen eines digitalen Systems“, fasst Dreesen die Entwicklung zusammen. Die elektronische Datenerfassung (EDC) ist vor allem für große und länderübergreifende Studien sinnvoll: Die Daten sind sofort verfügbar und im Web zugänglich, dicke Aktenstapel werden reduziert. Dennoch ist in der Pharmabranche aus vielfältigen Gründen die Papierform keineswegs überflüssig. „Gerade für Patienten ist es oft schwierig, wenn sie mit zuviel Technik belastet werden“, so Dreesens Erfahrung.

Auch Fehler kann das System verhindern: Mit Hilfe von Verifizierungswerkzeugen können falsche Interpretationen erkannt werden. Sind die Daten übermittelt, können bei Abweichungen aus dem Daten haltenden System Queries erzeugt werden. Zudem ist es möglich, sie entweder über das Formular oder im EDC-Programm wieder aufzulösen.

Das durchdachte dotforms-System bewältigt gleichzeitig viele komplexe Aufgaben mit nur geringem Zeitaufwand und in wenigen einfachen Schritten: Das bewährte handschriftliche Ausfüllen der Formulare kann beibehalten werden, dennoch sind die erhobenen Patientendaten anschließend in einer digitalen klinischen Datenbank erfasst und über den Web-Server für alle Beteiligten schnell verfügbar und abrufbar.

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