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Neue Funktionen führen zu deutlichen Effizienzsteigerungen. Die inubit AG, führender Anbieter für ganzheitliches Business Process Management (BPM), kündigt heute die Verfügbarkeit des neuen Release 5.3 der inubit BPM-Suite an. Die Entwicklung der neuen Version steht ganz im Zeichen einer noch effizienteren Gestaltung und Implementierung von Unternehmensprozessen.

 Der Hauptnutzen von BPM, Prozesse agil und flexibel managen sowie automatisieren zu können, gelingt umso besser, je durchgängiger und effizienter bereits die Konfiguration der zugrundeliegenden BPM-Suite ist. Das Release 5.3 der inubit BPM-Suite wurde daher um zahlreiche, effizienzsteigernde Funktionen erweitert: Beispielsweise können Prozesse einfacher fachlich modelliert und technische Workflows direkt aus den Prozessmodellen heraus generiert werden. Zudem wurden die Simulations-Möglichkeiten deutlich erweitert und mit den SOA Maps ein neuer Diagrammtyp eingeführt. Dabei legt inubit wie gewohnt großen Wert auf Standardkonformität und Offenheit des Systems. So unterstützt das Release 5.3 den neuen BPMN 2.0-Standard und stellt Möglichkeiten für den erweiterten Export und Import von Prozessmodellen zur Verfügung.

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Effiziente Prozessmodellierung und automatische Generierung

Um Geschäftsprozesse einfacher modellieren zu können, steht nun ein grafisches Kontextmenü zur Verfügung. An allen Elementen werden nur die Elemente zur Auswahl gegeben, die im aktuellen Kontext sinnvoll nutzbar sind. Für die Erhöhung der Effizienz bei der Prozessautomatisierung können aus den Prozessmodellen heraus direkt ausführbare, technische Workflows generiert werden. Diese Generierung wird über die Verwendung konfigurierbarer Vorlagen ermöglicht. Auch XML-Schemas von modellierten Geschäftsobjekten können generiert werden. Die Erzeugung der gesamten Persistenzschicht sowie der CRUD-Zugriffsdienste (Create, Read, Update und Delete) sind hierbei inbegriffen.



Komplexe Simulation

Die ebenfalls verfügbare erweiterte Simulation berücksichtigt bereits vor der technischen Realisierung des Prozessmodells alle zur Verfügung stehenden Ressourcen wie Mitarbeiter und deren Arbeitszeiten, Arbeitsmittel und Werkstoffe. Dabei können auch IST-Kapazitäten aus Drittsystemen einbezogen werden. Dadurch wird eine realitätsnahe Simulation möglich, tatsächliche Durchlaufzeiten werden ermittelt und eventuelle Engpässe erkannt.

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SOA Maps

Mit diesem neuen Diagrammtyp unterstützt die inubit BPM-Suite die serviceorientierte Analyse. Eine SOA Map visualisiert eine SOA-Struktur über die verschiedenen Organisationslevel des BPM hinweg, vom Geschäftsprozesslevel bis zu den darunterliegenden IT-Systemen. Zusätzlich zeigt eine SOA Map, wie Frontends, Prozess-, Orchestrierungs- und Basic-Service-Komponenten über mehrere Anwendungen verteilt sind. Damit gibt die SOA Map wichtige Informationen über das Zusammenspiel dieser Komponenten und ermöglicht es, die fachlichen Aspekte einer SOA strukturiert zu erfassen.

Effizientes Prozessmanagement

Änderungen an Prozessmodellen werden dank der durchgängigen Versionsverwaltung nachvollziehbar gemacht. Diese werden sofort auch am technischen Prozess angezeigt und können über das Kontextmenü nachvollzogen werden. Informationen über Änderungen lassen sich auch an externe Systeme weiterleiteten, so dass die Modelle der BPM-Suite und die externer Systeme synchron bleiben. Im Dienste der Benutzerfreundlichkeit wurden weitere Neuerungen im Enterprise Portal vorgenommen, unter anderem werden Reports in Form animierter Flash Charts angezeigt und Key-Performance-Indikatoren visualisiert. Außerdem können Anwender auch Ad-hoc-Prozesse direkt im Portal starten.

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