Wiesbaden. Sieben Euro pro Jahr und Patient können die gesetzlichen Krankenkassen für Prävention ausgeben. Ab 2016 stehen jährlich rund 500 Millionen Euro für Prävention und Gesunderhaltung bereit. Dazu gehört auch die Betriebliche Gesundheitsförderung.
{loadposition position-10}Bettina F. ist krankgeschrieben. Diagnose: Burnout. Die Kollegen des 44-Mitarbeiter-Betriebes müssen mehr Aufgaben schultern. Der Arbeitgeber muss für längere Zeit neu planen evt. Aufträge zurückstellen. Kein Einzelfall. Eine Forsa-Studie, die 1.660 Angestellte befragt, hält fest, dass 63 Prozent an Rückenschmerzen leiden. Jeder Zweite hat Schmerzen in Schultern, Armen oder Händen. Dazu kommen Kopfschmerzen, Unruhe, Nervosität, Schlafstörung, Depression. Die Ursachen sind vielfältig. Einer davon ist der Umgang mit Stress. Abhilfe können Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung schaffen.
Viele Chefs, Personaler oder Betriebsräte berücksichtigen noch nicht, dass 80 bis 100 % der Aufwendungen für eine zertifizierte Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung von den Gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Gerade kleine und mittlere Betriebe nutzen die Vorteile der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu wenig. Nach einer Forsa-Umfrage kommt in Unternehmen mit 100 bis 250 Beschäftigten Betriebliches Gesundheitsmanagement nur zu 35 Prozent zu Einsatz. In Betrieben unter 50 Mitarbeiter nur zu 9 Prozent. In Betrieben über 1000 Mitarbeiter nutzen immerhin schon 60 Prozent Maßnahmen für gesündere Mitarbeiter.
‚Wege aus der Stressfalle’, kurz WadS, ist ein zertifiziertes Programm zur Prävention und Gesunderhaltung. Die Zertifizierung durch die Zentrale Prüfstelle Prävention sichert die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse. Das kompakte Präventionsprogramm startet mit einem 90-minütigen Face-to-Face-Seminar. Mit dem E-Learning-Modul zum Stressmanagement kann jeder Mitarbeiter individuell und im eigenen Tempo Zuhause oder unterwegs trainieren. Das Tool läuft auf PC, Notebook, Tablet, Smartphone. Die Module können innerhalb von wenigen Wochen bearbeitet werden und helfen die eigenen Stressauslöser auf lange Sicht zu knacken.
Da Stress individuell empfunden wird, startet das Programm WadS mit der Analyse des persönlichen Stressmarker-Wertes. So kann jeder im Training seine persönlichen Antworten darauf finden, wie er mit seinem Stress umgehen kann. Nach Abschluß von 6 Monaten kann eine Re-Analyse stattfinden und ein Rückschluss auf den Erfolg gezogen werden. Das Besondere an 'Wege aus der Stressfalle’ ist, dass alle Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte, Teamleiter oder Meister aktiv eingebunden werden.
{loadposition position-11}‚Wege aus der Stressfalle’ wird von Business-Kompetenz in Wiesbaden angeboten. Das Centrum für gesundes Business ergänzt das Tool bei Bedarf mit einem gemeinsam erarbeiteten Gesundheits-Förder-Konzept. Das Programm verbindet die Bedürfnisse von Mitarbeitern sowie Unternehmen und setzt Maßnahmen zeitnah und wirtschaftlich.
Business Kompetenz, Wiesbaden
Business Kompetenz bietet ein abgestimmtes Gesundheits-Förderungs-Konzept an. Das Trainingsmodul WadS, ‚Wege aus der Stressfalle’, ist als eines der ersten Programme zertifiziert und sichert damit die Kostenübernahme der Gesetzlichen Krankenkassen zu 80 bis 100 Prozent.
{loadposition position-12}Business Kompetenz begleitet Unternehmen mit den vier Modulen Beratung, Training, Coaching sowie WadS in eine neue Gesundheitskultur. Besonders wichtig ist es den Gründerinnen Daniela Grimm-Roth und Simone Hahn alle Führungskräfte aktiv einzubinden und zu Botschaftern für gesündere Mitarbeiter, mehr Resilienz und Wertschätzung zu machen.
Business Kompetenz GbR, Flachslandstraße 9, 65207 Wiesbaden, Telefon: 0611 - 582 56 98, www.business-kompetenz.com, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!