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Aber auch weitere Branchen mit großem Potential, die man bislang fälschlicherweise nicht dem Gesundheitsmarkt - zumindest anteilig - zurechnete, sind dabei, durch Vernetzungen die tradierten und damit auch kostentreibenden Grenzen aufzubrechen. So ist es insbesondere die ICT-, Hard- und Softwarebranche, die u.a. mit der Elektronischen Gesundheitskarte, der Telemedizin sowie einheitliche IT-Infrastruktur bei Ärztenetzen deutlich in den Ersten Gesundheitsmarkt hineinwirkt.

An anderer Stelle vernetzen zunehmend Gesundheitsregionen und -städte sowie „Länger besser leben“-Städte in Deutschland die eher klassischen medizinischen Leistungsbereiche mit Anbietern auch aus dem Zweiten Gesundheitsmarkt (Wellness, Fitness, Functional Food, Sport usw.), bzw. sogar mit eher gesundheitsfernen Märkten wie z.B. der Touristik.

Das Handbuch Gesundheitswirtschaft unter Federführung von Adrian W.T. Dostal und Gabriele Dostal zusammengertragen, stellt solche Informationen sowohl quantitativ als auch qualitativ für den gesamten Ersten und Zeiten Gesundheitsmarkt, mit Zahlen, Daten, Marktregularien, Entwicklungsrichtungen sowie den wichtigsten Treiberfaktoren unterlegt, dar.

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