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Wie gut sind unsere Unternehmen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wirklich vorbereitet?
Hygenia-Net GmbHNach aktuellsten Berichten der WHO breitet sich der  Schweinegrippe-Virus (A/H1N1) ungehindert weiter aus und die sehr verhaltene Impfbereitschaft in der Bevölkerung (zumindest in Deutschland) trägt sicher nicht zu einer raschen Eindämmung bei.

Laut Informationen des RKI (Robert-Koch-Institut) sind mittlerweile in Deutschland etwa 27.000  Erkrankungen mit  3 Todesfällen gemeldet. Und nach Informationen der WHO und der CDC sind in den USA mittlerweile Millionen Erkrankungen und etwa 2.600 Todesfälle mit schweren Atemwegserkrankungen auf das H1N1-Virus zurückzuführen. Die weltweite Ausbreitung  in  bisher 191 Ländern  ist  wohl nur noch schwer zu stoppen.

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Vorsorgemaßnahmen sind gerechtfertigt!

Obwohl Experten seit Monaten dringend raten diese Grippevariante nicht zu unterschätzen,  gibt es immer wieder Stimmen sowohl in der Bevölkerung wie auch  in den Medien die von Panikmache, überzogenen Vorsorgemaßnahmen, übertriebener Aufregung  oder sogar von Geschäftsmacherei sprechen. Verlaufen die Infektionserkrankungen wie bisher milde, heißt es: " wieso die ganze Aufregung"? Schlägt der Virus jedoch in einer 2. oder 3. Welle mit ganzer Härte zu,  ohne dass entsprechende  Vorsorgemaßnahmen getroffen wurden, dann heißt es: "  warum wurde nicht  mehr getan" ? 


Also wie es  gemacht  wird, es scheint immer falsch zu sein.  Besser ist es in jedem Fall sich auf das Schlimmste vorzubereiten,  das Beste zu hoffen und nix passiert - als unvorbereitet direkt in eine Katastrophe zu schliddern. Natürlich  kann im Moment niemand  den Verlauf und die Auswirkungen  dieser Pandemie exakt einschätzen, aber die  Situation der  rasanten  weltweiten Ausbreitung des H1N1-Virus in nur 6 Monaten  zeigt den dringenden Handlungsbedarf  und rechtfertigt  ganz sicher die eingeleiteten Vorsorgemaßnahmen. Der  Staat, die Gesundheitsbehörden aber auch  Sozial- und Wirtschaftsverbände  haben eine  Verantwortung gegenüber  der Bevölkerung, den Mitgliedern  und Betroffenen.  Vorsorge ist sicher besser als Nachsorge !

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Betriebsinterne Notfallpläne minimieren die personellen und wirtschaftlichen Auswirkungen!

Die Welt ist so vernetzt wie nie und  Experten sind sich einige, das spätestens mit  Beginn der saisonalen Grippe in der Herbst/Wintersaison der H1N1-Virus zu einem für Menschen gefährlichen Virus mutieren könnte. Dies könnte das AUS für viele Betriebe und Unternehmen bedeuten. Speziell im Mittelstand , aber auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gibt es gravierende Defizite in der Notfallplanung. Es droht die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs wenn etwa jeder zweite Mitarbeiter erkrankt,


Angehörige versorgen muß oder aus Angst dem Arbeitsplatz fern bleibt, und  einen Personalausfall von  30-40% kann heutzutage wohl kein Unternehmen verkraften. Für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen  z.B. würde dies den absoluten Pflegenotstand bedeuten. Darüber hinaus bedroht der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern den Geschäftsbetrieb. Transport- und Logistikunternehmen können nur sehr eingeschränkt arbeiten und die Versorgung kann vielerorts zum erliegen kommen.

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Alle Ressourcen werden nur sehr eingeschränkt zur Verfügung stehen. Fast 70 Prozent der Wirtschaftsunternehmen sind in einem solchen Fall  auch von Produktionsausfällen und Lieferproblemen betroffen. Angesichts der aktuellen Lage fordern Experten bessere Vorsorgemaßnahmen  durch interne Notfallpläne in den  Wirtschaftsunternehmen, Krankenhäusern aber auch in  Sozial- und Gemeinschaftseinrichtungen.

Nur mit guten Vorsorgemaßnahmen erfüllt  man die Auflagen und Verantwortlichkeiten gegenüber; Mitarbeitern, Kunden, Besuchern und Gästen und minimiert die personellen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf den gesamten Betrieb.

 

Nähere Informationen unter:

www.pandemie-notfall.de    und   www.pandemic-emergency.com

 

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