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Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) zählen zu den häufigsten und kostenträchtigsten Erkrankungen in Deutschland. Etwa 50 Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter Muskel- und Skelettbeschwerden. Oft sind sie in ihrer Beweglichkeit und damit in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt. Das Centrum für Reisemedizin (CRM) vergibt jetzt erstmals gemeinsam mit dem Europäischen Wellness Institut (EWI) das Prüfsiegel Medical Wellness & Spa Vital an Gesundheits- und Wellnesshotels, die sich auf Gäste mit Muskel- und Skeletterkrankungen spezialisiert haben.
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Nach Berechnungen betrugen die Krankheitskosten durch psychische und Verhaltensstörungen im Jahr 2008 knapp 28,7 Milliarden Euro. Für gut die Hälfte dieser Kosten waren nur zwei Diagnosen verantwortlich: 9,4 Milliarden Euro wurden für Demenzerkrankungen und 5,2 Milliarden Euro für Depressionen ausgegeben. Das ist eines der neuen Ergebnisse der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes.
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Gestern Abend lief die KIK Story in der ARD. Der NDR hatte sich vor Gericht durchgesetzt und durfte ausstrahlen, welches System sich hinter der Billig-Textilkette verbirgt. Der Beitrag selbst hatte nicht die erwartete Qualität und lag auf KIK Niveau. Die reine Bestandsaufnahme hat mir aber noch einmal vor Augen geführt, dass man nicht müde werden darf, den gesellschaftlichen Diskurs über Werte aufrecht zu erhalten. Ich möchte Sie zu einer Diskussion einladen, die sich mit Werten im Arzt-Patientenverhältnis beschäftigt.
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Der Traum von Attraktivität und ewiger Jugend treibt jedes Jahr viele Deutsche auf den OP-Tisch. Experten gehen von etwa 470.000 Schönheitsoperationen jährlich aus. Brustvergrößerungen, Hautstraffungen oder Fettabsaugen stehen ganz oben auf der Wunschliste der Patienten. Für ein makelloses Aussehen gehen sie jedoch ein hohes gesundheitliches Risiko ein. Bei ungefähr jedem fünften Eingriff treten Komplikationen auf.
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Patienten mit Kopf-Hals-Krebs, bei denen sonst keine Behandlung mehr zum Erfolg führt, profitieren in hohem Maße von der Behandlung mit der Photodynamischen Therapie (PDT) und dem Medikament Foscan®. Dies bestätigen Forscher eines europäischen Autorenkollektivs unter Führung des Nederlands Kanker Instituut - Antoni van Leeuwenhoek (NKI-AVL), die diese Ergebnisse aktuell in einem wissenschaftlichen Artikel in der angesehenen Fachpublikation Wiley InterScience veröffentlicht haben.
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Wenn Patienten vermuten, Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers geworden zu sein, können sie sich an das Medizinrechts-Beratungsnetz wenden. Sie erhalten dort einen Beratungsschein für ein für sie kostenloses, juristisches Orientierungsgespräch durch ausgewählte Vertrauensanwälte in Wohnortnähe.
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Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Risiken im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes bewerten, ist diese Unterscheidung von großer Bedeutung, für gesellschaftliche Akteure, die diese Bewertungen nutzen, spielt sie hingegen keine Rolle. Dies ist eines der Ergebnisse zweier Studien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
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Umfrage der KGSH unter Mitgliedern zeigt, Zertifikate und Qualitätssiegel beeinflussen Entscheidung der Patienten für eine Reha-Klinik. Für Reha-Kliniken in Schleswig-Holstein erfährt Qualität im Kliniksektor eine immer stärkere Bedeutung. Dreiviertel halten gute Qualität für einen Wettbewerbs-vorsprung, nutzen Auszeichnungen und Qualitätsnachweise als Marketingmittel im Wettbewerb und nehmen daher verstärkt an Akkreditierungen für Qualitäts-gütesiegel teil.
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Über den Schutz vor Infektionen mit Toxoplasmen informiert ein neues Merkblatt des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Infizieren sich Frauen erstmalig während der Schwangerschaft mit diesen Parasiten kann das ungeborene Kind schwer geschädigt werden oder sogar sterben. Besonders gefährdet sind aber auch Kleinkinder unter fünf Jahren und Personen, die durch Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme ein geschwächtes Immunsystem haben.
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Die chaotische Diskussion in den Medien über die Schweinegrippe H1N1 könnte für den Gesundheitsschutz unserer Kinder katastrophale Folgen haben, befürchtet die Stiftung Kindergesundheit. Die dadurch verunsicherten Eltern könnten daraus falsche Schlüsse auch über die Notwendigkeit und Sicherheit anderer Impfungen ziehen und auf die nachweislich schützenden und lebensrettenden Impfungen ihrer Kinder verzichten.
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