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  • Verspricht der Heilpraktiker mehr, als er halten kann?
    Aussagen wie „ich kann Sie auf jeden Fall heilen“ widersprechen dem beruflichen Selbstverständnis. Ein seriöser Therapeut verspricht lediglich, nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln und alles ihm Mögliche zu tun, um zur Genesung des Patienten beizutragen.
  • Wie sieht es mit der Patientenaufklärung aus?
    Sie sollte vor jeder Behandlung individuell erfolgen. Sowohl, was die eigentliche Behandlung sowie deren Erfolgsaussichten und ggf. Risiken vorsieht – als auch, welche Kosten dabei entstehen.
  • Hat der Heilpraktiker eine eigene Website und gibt es weitere Informationen über ihn?
    Zumindest um sich ein erstes Bild zu machen, dürfte eine informative Website wohl nie schaden. Und „weitere Informationen“ bedeutet nicht allein das, was der Heilpraktiker in von ihm bezahlten Zeitungsannoncen selbst über sich berichtet, sondern in erster Linie das, was aus sonstigen Quellen über ihn zu erfahren ist.
  • Bildet er sich regelmäßig weiter?
    Das wäre wichtig. Erklärt ein Heilpraktiker dagegen, weder Kollegenaustausch noch Berufsverbände und Fortbildungen zu benötigen, ist Skepsis angesagt.
  • Ist der Heilpraktiker Mitglied eines (seriösen) Berufsverbandes?
    In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein Blick auf die Website seines Verbandes.
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