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Diese Tipps haben die Experten der Asklepios Kliniken:

  1. Tragen Sie luftige Kleidung.
  2. Halten Sie sich in kühlen Räumen auf.
  3. Vermeiden Sie ungewohnte körperliche Anstrengung.
  4. Setzen Sie sich nicht der prallen Sonne aus (z.B. bei der Arbeit im Garten).
  5. Gönnen Sie sich eine verlängerte Mittagspause, machen Sie Siesta.
  6. Bevorzugen Sie leichte Kost wie Gemüse, Fisch oder Obst.
  7. Trinken Sie mehr als sonst, „immer über den Durst“, aber keinen Alkohol.
  8. Bei Hitze verbraucht der Körper mehr Natrium. Deshalb ist es ratsam, natriumreiches Mineralwasser zu trinken.
  9. Tragen Sie eine helle Kopfbedeckung, wenn Sie in der Sonne unterwegs sind.
  10. Lassen Sie niemals Kinder oder Haustiere in einem geparkten Auto zurück.

Flüssigkeitsverlust und Durst

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Kleine Kinder und ältere Menschen reagieren empfindlicher auf Flüssigkeitsverlust, vor allem durch Schwitzen. Bei Senioren macht der Anteil von Flüssigkeit am Körpergewicht nur 50 Prozent aus. Bei großer Hitze geht mit dem Körperwasser immer auch das Natriumsalz mit verloren. Und zwar vor allem aus den Körperzellen einschließlich Nervengewebe. Diese trocknen dann regelrecht aus. Man wird dadurch müde und matt, die Reaktionsfähigkeit lässt nach, was unter anderem im Straßenverkehr riskant ist. Im Extremfall kann es zu regelrechten Verwirrtheitszuständen kommen. Aber auch das Herzkreislaufsystem ist gefährdet durch ein Versacken des Blutes mit Blutdruckabfall und durch Eindicken des Blutes mit Thrombose und Embolie.

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