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„Eltern sollten sich bewusst sein“, erklärt Prof. Dr. Dirk Höfer, Direktor des Instituts für Hygiene und Biotechnologie an den Hohenstein Instituten, „dass ihre eigene Kleidung als Überträger der Schadstoffe aus dem Zigarettenrauch dienen kann.“ Die Hohenstein Wissenschaftler arbeiten derzeit intensiv an einer Lösung für dieses Problem. Dazu Prof. Höfer: „Wir forschen derzeit an Textilbeschichtungen, welche die Schadstoffe des Zigarettenrauchs neutralisieren können und dem ‚Thirdhand smoke’ so seinen Schrecken nehmen. Es ist aber noch weitere Forschungsarbeit notwendig.“ In Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern aus der Industrie lässt sich dieses Ziel möglicherweise aber schon in naher Zukunft verwirklichen. Speziell für die Weiterentwicklung hautnaher babyfreundlicher Bekleidung steht mit dem von den Hohenstein Wissenschaftlern eingesetzten „Babyhautmodell“ dafür nun auch ein vielseitiges Mess-System zur Verfügung.

Kontaktadresse für nähere Informationen: Dr. Timo Hammer, Institut für Hygiene und Biotechnologie an den Hohenstein Instituten, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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