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Quelle: 3m-post-it_m_monitor_frontMöchte man ein paar Pfunde verlieren, das Rauchen aufgeben oder einfach nur etwas gesünder leben, darf es an Motivation nicht fehlen. Doch wie sorgt man täglich für Antrieb, und wie bleibt man langfristig motiviert? Mit geschickter Planung, einem individuellen Step-by-Step-Plan und den cleveren Post-it Alltagshelfern erreicht man seine Ziele leichter!

1. Motive formulieren

Die beste Motivation kommt von innen – das Interesse und der Wille, etwas zu schaffen, ist wirkungsvoller als Belohnung oder Bestrafung. Ein Vorhaben beginnt damit, die persönlichen Motive (also positive Anreize) zu finden: „Was motiviert mich, mich dieser Aufgabe zu stellen?“.

Notiert man alle Motive („Mehr Energie & Ausdauer“, „Ein Körper, in dem ich mich wohlfühle“...) auf selbstklebende Haftnotizen, kann man diese immer in Sichtweite platzieren – am Spiegel, an der Haustür, oder im Timer. So hat man seine Vision buchstäblich immer vor Augen und bleibt motiviert. Tipp: Post-it Super Sticky Haftnotizen gibt es in vielen Farben und Größen, zudem haften sie extra lang und auf fast allen Oberflächen.

2. Die besten Methoden finden und Prioritäten setzen

„Wie kann ich meine Vision erreichen?“ – Meist führen mehrere Wege zum Erfolg. Eine Umstellung der Lebensgewohnheiten erfordert Disziplin. Wichtig ist daher, im Vorfeld individuell passende Methoden zu finden und Prioritäten zu setzen.

Diese Vorgehensweise hilft, langfristig motiviert zu bleiben: Alle möglichen Methoden wie „Sport treiben“, „Ernährung umstellen“ oder „auf Genussmittel verzichten“ jeweils auf einer Haftnotiz notieren und diese nebeneinander kleben.

Um herauszufinden, welche Methoden sich individuell am besten eignen, sollte nun priorisiert werden – welche Methode hält man für besonders effektiv, welche ist am preiswertesten, was lässt sich mit dem geringsten Zeiteinsatz durchführen? Anhand dieser Kriterien wird bewertet und jeder „Klassensieger“ mit Hilfe von farbigen Haftstreifen (beispielsweise Post-it Index) markiert. Nicht zuletzt sollten auch die persönlichen Vorlieben nicht außer Acht gelassen werden. Wer ungern ins Fitnessstudio geht, hat vielleicht Spaß am Schwimmen oder Tanzen, und wer Diätpläne nicht einhalten kann, kann über Ernährungsberatung oder exotische Kochkurse seine Liebe zum gesunden Kochen entdecken. Für das Kriterium „Was mache ich am Liebsten“ sollten für den ersten Platz zwei Haftstreifen befestigt werden, für den zweiten Platz einer.

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